Dienstag, 6. November 2007

Samstag, 03. November 2007 – Fahrrad, Indisch Essen und Feiern

Nachdem ich um 10 Uhr fertig zum Besuch des Bike-Shops war, teilte mir Jorge nach einem kurzen Anruf mit, dass er noch länger schlafen möchte und somit noch nicht fertig war. Ich entschied also, ein wenig zu waschen und Harry Potter zu lesen :) Nachdem wir uns gegen 13 Uhr verabredet hatte und ich 10 Minuten später als verabredet dort ankam, bog Jorge just in dem Moment auch um die Ecke. Es ist gut, dass man bei Jorge mittlerweile davon ausgehen kann, dass bei eine verabredeten Zeit er meistens später dort auftaucht, auch wenn ich es eigentlich nicht mag, unpünktlich zu sein. Hier stört es mich ausnahmsweise mal nicht. Nachdem wir also bei dem Bike-Shop viel später als gedacht ankamen, waren sie gerade dabei das zweite Bike aufzubauen. Nachdem Sie damit fertig waren konnte es losgehen. Nach ca. 200 Metern kehrte ich direkt zum Shop zurück, da mein Sattel nachgezogen werden musste. Als das erledigt war, und ich wieder los wollte, musste ich nochmal umkehren, da mein Hinterrad nicht fest genug war. Also nochmal ein Komplettcheck. Da Jorge nicht viel Ahnung hatte, bat er mich auch nochmal über sein Bike zu gucken. Gesagt getan, ging es auf den Rückweg, bis wir Donna auf Ihrem Weg nach Hause trafen, die ein Foto von uns machte.
Nachdem Jorge dann zum Training in die Sporthalle gefahren war, bin ich einmal zu IKEA geradelt und habe mich dort mal umgeguckt. Unterwegs bin ich dann an dieser Tankstelle vorbeigekommen und wolle euch mal zeigen, wie billig hier der Sprit ist:
Gegen Abend sind dann Jorge, Amit und ich zu Vivek nach Hause gegangen, der 2 Minuten von mir entfernt wohnt und haben dort mit Bibhaw, wie Vivek auch Inder indisch gegessen.
Das war unheimlich lecker.
Hauptsächlich wurde mit den Fingern gegessen und Reis gab es natürlich auch dazu.
Nachdem wir alle fertig waren sind Amit, Bibhaw, Vivek und ich noch in den Alfa-Club gegangen und hatten eine angenehme Disconacht :) Dabei war es sehr interessant, dass mich einer ansprach, um zu erfahren, wo ich denn herkomme und wir feststellten, dass wir auch in Deutsch weiterreden konnten. Er stellte mir noch Yan vor, die in China geboren, aber in Hannover aufgewachsen ist. Es wurde voller und komischerweise waren immer mehr Deutsche da. Ich würde gut die Hälfte der Leute als Deutsche auf der Tanzfläche einstufen. Da fährt man extra so weit weg und trifft so viele Deutsche, schon komisch. Der Abend war auf jeden Fall klasse.

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