Ja, wie das so ist, der Wecker klingelte, jedoch waren mein Geist und mein Körper leider nicht willig genug gewesen und so bin ich dann einfach liegen geblieben und habe bis 13 Uhr geschlafen. Nachdem ich dann “gefrühstückt” hatte und mein Workout-Training beendet war, hatte ich auch endlich gegen Abend von Jasu ein Feedback erhalten, dass er mit ein paar Leuten (Miika, Pekka,(beide Finnen) und Jitu (Inder)) nach Sanlitun gehen wird. Also half ich ihm seine Sachen in seine neue Wohnung zu bringen und dort haben wir dann nach einigen Bierchen und einem sehr kleinen Abendessen, da der Service nicht verstanden hatte, dass wir ein Gericht dreifach haben wollten, uns nach Sanlitun auf in die Kai Bar gemacht. Dort war nichts los gewesen und ich stellte dort fest, dass ich meine Kamera, die ich noch in Jasus Wohnung hatte, nicht mehr bei mir hatte. Ich war ein wenig verunsichert, aber mir sicher, dass ich sie in seiner Wohnung liegen gelassen habe. Nun ja, also habe ich den Abend erstmal genossen.
Da in der Kai Bar nicht wirklich was los war, wollten wir noch in einen anderen Teil von Sanlitun, wo noch mehr Bars sind unter anderem die Salsa Caribian Bar. Auf dem Weg dahin hat sich dann unsere Gruppe schlagartig verdoppelt, da wir auf dem Weg Jorge, Amit, Kathy, Rafal und noch einige weitere Praktikanten getroffen haben. Da wir dort Eintritt zahlen mussten sind wir erstmal in eine Bar um die Ecke und dort haben wir dann echt unseren Spaß gehabt. Unter anderem habe ich dort auch ein Mädel wiedergesehen, die ich einen Morgen an der Bahn mal gefragt hatte, wo sie herkommt, da sie eben auch nicht Einheimisch aussieht. Und sie hat mich wiedererkannt, nachdem ich mich auf das Treffen am Bahnhof und die Schweiz bezogen hatte. Sam kam dann auch noch so gegen 1 Uhr vorbei und nachdem die Zeit langsam auf die 3 Uhr morgens zuging sind wir dann doch noch in die Salsa Carabian gegangen, wo mittlerweile kein Eintritt mehr verlangt wurde. Tja, nach einigem Tanzen habe ich dann auch noch Romel auf der Tanzfläche entdeckt. Also waren wir quasi fast alle zusammen. Natürlich habe ich dort wieder einige Deutsche getroffen, wie kann es auch anders sein und unter anderem auch Sabine, die hier aus Aachen hier für ein Praktikum da ist. Mit ihr habe ich versucht ein wenig Salsa zu tanzen, aber mehr als Samba war leider nicht mehr drin. Nachdem alle gegangen waren, machte ich mich auch auf den Weg, um nochmal bei Jasu nach meiner Kamera zu gucken.
Meine Suche nach der Kamera blieb leider erfolglos und so machte ich mich mit einigen Sorgen und einem schlechten Gefühl auf nach Hause. Gegen 7 Uhr war ich dann zu Hause und im Bett, kurz bevor der Wecker geklingelt hatte, den ich dann direkt um 6 Stunden weiter nach hinten stellte.
Da in der Kai Bar nicht wirklich was los war, wollten wir noch in einen anderen Teil von Sanlitun, wo noch mehr Bars sind unter anderem die Salsa Caribian Bar. Auf dem Weg dahin hat sich dann unsere Gruppe schlagartig verdoppelt, da wir auf dem Weg Jorge, Amit, Kathy, Rafal und noch einige weitere Praktikanten getroffen haben. Da wir dort Eintritt zahlen mussten sind wir erstmal in eine Bar um die Ecke und dort haben wir dann echt unseren Spaß gehabt. Unter anderem habe ich dort auch ein Mädel wiedergesehen, die ich einen Morgen an der Bahn mal gefragt hatte, wo sie herkommt, da sie eben auch nicht Einheimisch aussieht. Und sie hat mich wiedererkannt, nachdem ich mich auf das Treffen am Bahnhof und die Schweiz bezogen hatte. Sam kam dann auch noch so gegen 1 Uhr vorbei und nachdem die Zeit langsam auf die 3 Uhr morgens zuging sind wir dann doch noch in die Salsa Carabian gegangen, wo mittlerweile kein Eintritt mehr verlangt wurde. Tja, nach einigem Tanzen habe ich dann auch noch Romel auf der Tanzfläche entdeckt. Also waren wir quasi fast alle zusammen. Natürlich habe ich dort wieder einige Deutsche getroffen, wie kann es auch anders sein und unter anderem auch Sabine, die hier aus Aachen hier für ein Praktikum da ist. Mit ihr habe ich versucht ein wenig Salsa zu tanzen, aber mehr als Samba war leider nicht mehr drin. Nachdem alle gegangen waren, machte ich mich auch auf den Weg, um nochmal bei Jasu nach meiner Kamera zu gucken.
Meine Suche nach der Kamera blieb leider erfolglos und so machte ich mich mit einigen Sorgen und einem schlechten Gefühl auf nach Hause. Gegen 7 Uhr war ich dann zu Hause und im Bett, kurz bevor der Wecker geklingelt hatte, den ich dann direkt um 6 Stunden weiter nach hinten stellte.
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