Hier das letzte Bild meiner Wohnung vergangener Tage, der Zugang zu meinen Gemächern (hinten rechts):
Heute wieder pünktlich auf der Arbeit habe ich erstmal die Dateikontrolle beendet. Im Anschluss habe ich Beispiele für Benutzernamen und Servernamen für den Kunden erzeugt, die die deutschen Umlaute und Sonderzeichen abdecken sollten. Dann hatte ich Heidi um einen Anruf bei der Taxizentrale gebeten, da ich die Quittung von Samstag, an dem ich meine Kamera verloren hatte, eingesteckt hatte. Dort stand eine Nummer drauf und natürlich auch die Nummer des Taxifahrers. Leider war der Anruf ohne Erfolg.
Kurz vor dem Mittagessen bekam ich dann einen Anruf von Amy, dass ich nach oben kommen solle, da jetzt die gestern erwähnte Filmszene gedreht werden würde. Bzw. der eigentliche Grund, den sie nannte, war, dass sie für mich Essen bestellt hatte. Ich kündigte mich in 5 Minuten an, da ich noch eine Aufgabe beenden wollte. Ich erhielt auch noch von Rachel einen Anruf, bestätigte aber, dass ich schon auf dem Weg sei. Oben angekommen wurde ich erstmal zur nicht mehr vorhandenen Maske gebracht. Dann ging es wieder zurück zu Amys Arbeitsplatz, von dort aus mit Carolina und zwei Laptops in der Hand in das Nachbargebäude, um dort den Konferenzraum (Drehort) aufzusuchen. Dort verzögerte sich erst einmal alles ein wenig. Es kam mir nicht wirklich geplant vor. Dann lernte ich Ken einen West-Amerikaner (Kalifornien) kennen und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Jetzt kam die Maske zu mir, also wurde ich, während im Hintergrund aufgebaut wurde und alle Akteure anwesend waren, geschminkt und frisiert. War schon irgendwie lustig seit langem mal wieder einen Seitenscheitel zu haben. Richtig ungewohnt. Hätte ich am Vortag gewusst, dass es so ein Projekt ist, hätte ich meinen kompletten Anzug angezogen, aber natürlich hatte es mir niemand gesagt. Organisation gleich Null. Mein blaues Hemd reichte zum Glück aus, da meine Jeans unter dem Tisch nicht zu sehen war, geschweige denn meine Wanderschuhe.
Leider waren die Chinesen mit PowerPoint nicht so vertraut, so dass ich kurzfristig half, wie man den Slide-Master findet und die Masterfolie ändert, bzw. auch noch das Datum auf der Hauptfolie ändert. Einer hatte mich deswegen später angesprochen und sein erster Eindruck von mir war, dass ich von Microsoft wäre, auch wegen meines, so sagte er, “guten Englischs”. Nach den Dreharbeiten, die doch recht interessant waren, auch wenn wir uns nur zum Schein unterhalten sollten, gab es dann das von der Firma spendierte Essen. Ich bin dann mal gespannt. Ich meine, ich bin dann schon ein halber Filmstar ;)
Die heutige Unterrichtseinheit hatte ich dann einfach mal komplett umgestaltet. Wir haben mit Xixi, Terry und Stone begonnen und kurz vor Ende kam noch Chen. Es ging um das letzte Wochenende, was ein jeder da von uns gemacht hatte. Jeder konnte frei vortragen und erläutern, was er gemacht hatte und während dessen wurden auch Fragen gestellt oder es wurde Vokabelhilfe gegeben. Das hatte recht gut geklappt, auch wenn es für die anderen nicht leicht gewesen ist. Jedenfalls lockerte das die Stimmung erheblich auf. Zum Abschluss haben wir dann noch besprochen, was wir am kommenden Wochenende alles machen wollen und damit habe ich sie dann in das bevorstehende Wochenende entlassen. Bevor ich den Raum jedoch verließ, hatte ich noch die meine neue Highscore im “Pac the Man X” aufgestellt. Danach bin ich dann erfolglos zu Jasu gefahren, da er doch sehr gründlich gesucht hatte und weder meine Kamera noch die von Sam dort vergessene Jacke dort aufgetaucht sind. Also fuhr ich mit leeren Händen wieder nach Hause.
Heute wieder pünktlich auf der Arbeit habe ich erstmal die Dateikontrolle beendet. Im Anschluss habe ich Beispiele für Benutzernamen und Servernamen für den Kunden erzeugt, die die deutschen Umlaute und Sonderzeichen abdecken sollten. Dann hatte ich Heidi um einen Anruf bei der Taxizentrale gebeten, da ich die Quittung von Samstag, an dem ich meine Kamera verloren hatte, eingesteckt hatte. Dort stand eine Nummer drauf und natürlich auch die Nummer des Taxifahrers. Leider war der Anruf ohne Erfolg.
Kurz vor dem Mittagessen bekam ich dann einen Anruf von Amy, dass ich nach oben kommen solle, da jetzt die gestern erwähnte Filmszene gedreht werden würde. Bzw. der eigentliche Grund, den sie nannte, war, dass sie für mich Essen bestellt hatte. Ich kündigte mich in 5 Minuten an, da ich noch eine Aufgabe beenden wollte. Ich erhielt auch noch von Rachel einen Anruf, bestätigte aber, dass ich schon auf dem Weg sei. Oben angekommen wurde ich erstmal zur nicht mehr vorhandenen Maske gebracht. Dann ging es wieder zurück zu Amys Arbeitsplatz, von dort aus mit Carolina und zwei Laptops in der Hand in das Nachbargebäude, um dort den Konferenzraum (Drehort) aufzusuchen. Dort verzögerte sich erst einmal alles ein wenig. Es kam mir nicht wirklich geplant vor. Dann lernte ich Ken einen West-Amerikaner (Kalifornien) kennen und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Jetzt kam die Maske zu mir, also wurde ich, während im Hintergrund aufgebaut wurde und alle Akteure anwesend waren, geschminkt und frisiert. War schon irgendwie lustig seit langem mal wieder einen Seitenscheitel zu haben. Richtig ungewohnt. Hätte ich am Vortag gewusst, dass es so ein Projekt ist, hätte ich meinen kompletten Anzug angezogen, aber natürlich hatte es mir niemand gesagt. Organisation gleich Null. Mein blaues Hemd reichte zum Glück aus, da meine Jeans unter dem Tisch nicht zu sehen war, geschweige denn meine Wanderschuhe.
Leider waren die Chinesen mit PowerPoint nicht so vertraut, so dass ich kurzfristig half, wie man den Slide-Master findet und die Masterfolie ändert, bzw. auch noch das Datum auf der Hauptfolie ändert. Einer hatte mich deswegen später angesprochen und sein erster Eindruck von mir war, dass ich von Microsoft wäre, auch wegen meines, so sagte er, “guten Englischs”. Nach den Dreharbeiten, die doch recht interessant waren, auch wenn wir uns nur zum Schein unterhalten sollten, gab es dann das von der Firma spendierte Essen. Ich bin dann mal gespannt. Ich meine, ich bin dann schon ein halber Filmstar ;)
Die heutige Unterrichtseinheit hatte ich dann einfach mal komplett umgestaltet. Wir haben mit Xixi, Terry und Stone begonnen und kurz vor Ende kam noch Chen. Es ging um das letzte Wochenende, was ein jeder da von uns gemacht hatte. Jeder konnte frei vortragen und erläutern, was er gemacht hatte und während dessen wurden auch Fragen gestellt oder es wurde Vokabelhilfe gegeben. Das hatte recht gut geklappt, auch wenn es für die anderen nicht leicht gewesen ist. Jedenfalls lockerte das die Stimmung erheblich auf. Zum Abschluss haben wir dann noch besprochen, was wir am kommenden Wochenende alles machen wollen und damit habe ich sie dann in das bevorstehende Wochenende entlassen. Bevor ich den Raum jedoch verließ, hatte ich noch die meine neue Highscore im “Pac the Man X” aufgestellt. Danach bin ich dann erfolglos zu Jasu gefahren, da er doch sehr gründlich gesucht hatte und weder meine Kamera noch die von Sam dort vergessene Jacke dort aufgetaucht sind. Also fuhr ich mit leeren Händen wieder nach Hause.
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