Heute ging es dann nach eine kurzen Nacht wieder auf die Arbeit, mit dem Ziel dort früh zu verschwinden, um endlich meine Kamera zu kaufen. Auf der Arbeit kam ich dann zu spät zum Meeting, aber es schien niemanden wirklich zu stören, denn so konnte man sich ja ungestört auf Chinesisch unterhalten. Nach dem Essen habe ich dann den Arbeitsplatz gewechselt, um WenXP bei seinem Programm und den Übersetzungen zu helfen. Das war auch mehr Arbeit als erwartet, aber soweit habe ich ihm erst einmal helfen können. Gegen 16 Uhr bin ich dann in den Bus gestiegen, um meine Kamera zu kaufen. Dort habe ich dann eine Amerikanerin (Jennifer) angesprochen, die sich erst einmal sehr erschrocken hatte, jemand Großen hinter sich stehen zu sehen, der auch noch Englisch spricht. Ich hatte sie angesprochen, da sie eine Tasche von Bejondsoft hatte, der Firma in der Vivek arbeitet. So war die Busfahrt mal recht interessant gewesen. Sie arbeitet als Englischlehrerin Teilzeit bei der Firma und ist Studentin.
In der Stadt angekommen war ich sehr enttäuscht worden, denn der Preis für die Kamera war angeblich für eine Chinesische Kamera, die nur das chinesische Sprachmenü hat und natürlich alles ohne Rechnung. :( Außerdem kam er mir dieses Mal nicht mehr so Professionell wie das letzte Mal vor. Dann hatte er im Gegensatz zum letzten Mal auf einmal doch noch mein altes Modell, aber für einen viel zu teuren Preis. Aber ich habe nun verstanden, dass ich beim Kauf auf ein Modell “Made in Japan” achten muss, mit Rechnung und Garantie. Ich hätte ja nie gedacht, dass man so viel dabei beachten muss. Aber ich lerne ja nie aus. Jedenfalls hatte ich bei dem vorerst so präferierten Verkäufer auf einmal ein ganz schlechtes Bauchgefühl und guckte mich lieber nochmal bei anderen um. Eine andere Dame in einem anderen Laden konnte mir da schon eher behilflich sein und war, so schien es mir, zumindest ehrlich. Aber mit 2600¥ ist die Kamera doch schon recht teuer. Da es schon spät war, wollte ich am Samstagmorgen mich nochmal umgucken.
Wieder zu Hause angekommen bin ich dann direkt wieder los, um mein Fahrrad mit Hilfe von Annika nochmal reparieren zu lassen. Mal gucken, wie lange das dieses Mal hält. Jedenfalls ist mein Englisch wohl recht gut, wie die Verkäuferin Annika auf Chinesisch mitteilte. Sie versteht zwar nur einiges, aber kann es nicht sprechen. So etwas hört man doch gerne. ^^ Die Reifen meinte er, müssten nicht mehr aufgepumpt werden. Da es Autoventile sind, werde ich mich demnächst mal an einer Tankstelle umgucken. Annika meinte, ich müsse mich bei so einem günstigen Preis nicht über die Qualität wundern, das Fahrrad wäre für den Preis einfach zu günstig. Auf dem Rückweg habe ich dann noch Obst gekauft und mit Vivek einen Termin fürs Pizzaessen gemacht. Gegen 21 Uhr sind wir dann alle zur Bahn gegangen, um im Cro's Nest eine leckere Pizza zu essen.
Dort angekommen haben wir drei M-Pizzen
bestellt, die wie im Nu verschwanden. Dann hatten wir nochmal eine L-Pizza bestellt und die haben Christian und ich uns fast alleine geteilt. Christian mit 8 Stücken und ich mal wieder mit 7 Stücken.
Damit hatte ich mich aber wieder total überfressen, Gegen 12 Uhr verabschiedeten wir dann Stefan und Veronika nach Hause und Vivek, Christian und ich warteten auf Melissa und Co, um im Mix schön zu feiern.
Dort war ich vom Essen so voll, dass ich richtige Schwierigkeiten hatte, die zwei Getränke hinunter zu bekommen. Christian hatte das gleiche Problem. Wir sind dann so bis ca. 3 Uhr morgens geblieben und waren dann so um 4 Uhr morgens im Bett gewesen.
In der Stadt angekommen war ich sehr enttäuscht worden, denn der Preis für die Kamera war angeblich für eine Chinesische Kamera, die nur das chinesische Sprachmenü hat und natürlich alles ohne Rechnung. :( Außerdem kam er mir dieses Mal nicht mehr so Professionell wie das letzte Mal vor. Dann hatte er im Gegensatz zum letzten Mal auf einmal doch noch mein altes Modell, aber für einen viel zu teuren Preis. Aber ich habe nun verstanden, dass ich beim Kauf auf ein Modell “Made in Japan” achten muss, mit Rechnung und Garantie. Ich hätte ja nie gedacht, dass man so viel dabei beachten muss. Aber ich lerne ja nie aus. Jedenfalls hatte ich bei dem vorerst so präferierten Verkäufer auf einmal ein ganz schlechtes Bauchgefühl und guckte mich lieber nochmal bei anderen um. Eine andere Dame in einem anderen Laden konnte mir da schon eher behilflich sein und war, so schien es mir, zumindest ehrlich. Aber mit 2600¥ ist die Kamera doch schon recht teuer. Da es schon spät war, wollte ich am Samstagmorgen mich nochmal umgucken.
Wieder zu Hause angekommen bin ich dann direkt wieder los, um mein Fahrrad mit Hilfe von Annika nochmal reparieren zu lassen. Mal gucken, wie lange das dieses Mal hält. Jedenfalls ist mein Englisch wohl recht gut, wie die Verkäuferin Annika auf Chinesisch mitteilte. Sie versteht zwar nur einiges, aber kann es nicht sprechen. So etwas hört man doch gerne. ^^ Die Reifen meinte er, müssten nicht mehr aufgepumpt werden. Da es Autoventile sind, werde ich mich demnächst mal an einer Tankstelle umgucken. Annika meinte, ich müsse mich bei so einem günstigen Preis nicht über die Qualität wundern, das Fahrrad wäre für den Preis einfach zu günstig. Auf dem Rückweg habe ich dann noch Obst gekauft und mit Vivek einen Termin fürs Pizzaessen gemacht. Gegen 21 Uhr sind wir dann alle zur Bahn gegangen, um im Cro's Nest eine leckere Pizza zu essen.
Dort angekommen haben wir drei M-Pizzen
bestellt, die wie im Nu verschwanden. Dann hatten wir nochmal eine L-Pizza bestellt und die haben Christian und ich uns fast alleine geteilt. Christian mit 8 Stücken und ich mal wieder mit 7 Stücken.
Damit hatte ich mich aber wieder total überfressen, Gegen 12 Uhr verabschiedeten wir dann Stefan und Veronika nach Hause und Vivek, Christian und ich warteten auf Melissa und Co, um im Mix schön zu feiern.
Dort war ich vom Essen so voll, dass ich richtige Schwierigkeiten hatte, die zwei Getränke hinunter zu bekommen. Christian hatte das gleiche Problem. Wir sind dann so bis ca. 3 Uhr morgens geblieben und waren dann so um 4 Uhr morgens im Bett gewesen.