Nach weiterem Vorbereiten der heutigen Englischstunde, wurde diese gegen Abend auch durchgeführt. Hier sah ich wieder zwei neue Gesichter, dafür war die meine Arbeitstruppe aus Etage 5 dieses Mal nicht dabei. Die haben im Moment zu viel Projektarbeit um die Ohren. Also habe ich dann eine kurze Selbstpräsentation von jedem halten lassen. Die Projektleiter sind darin deutlich besser als die anderen. Anschließend haben wir zusammen erarbeitet, was für eine Selbstpräsentation wichtig ist. Tom, mein Chef, hatte sich später in die Stunde gesetzt und ein paar Notizen gemacht. Das Witzelesen und das das anschließende Singen von “Country Roads” hat schon recht viel Spaß gemacht.
Nach der Unterrichtsstunde, die wie im Fluge vergangen war, bin ich in Toms Büro gebeten worden. Er findet meine Unterrichtsmethoden gut, weil ich versuche den Unterricht spannend und lebendig zu halten. Jedoch könnte die Gruppe seiner Meinung nach kleiner sein. Bisher ist auch noch nicht wirklich klar, wer alles in die Gruppe gehört und wer nicht. Er möchte auf jeden Fall, dass die Projektleiter eine Gruppe bilden, da sie, wie ich selbst schon bemerkt hatte, einfach ein höheres Englischlevel haben, als die anderen. Das wird auch der primäre Fokus sein. Also werde ich jetzt die kommende Woche ein Konzept entwickeln, wie ich effektiv diesen Unterricht gestalten kann. Außerdem möchte Tom, dass ich eine freie Unterrichtseinheit gestalte, wo man über Alltägliches spricht. Sein Wunsch ist, dass die Leute auch mal einen Tag ohne Chinesisch auskommen. Zumindest ist er erst einmal zufrieden.
Nach dem Gespräche hatte ich ein kurzes Telefonat mit Jorge, der ein gutes Bike gefunden hatte, aber meinte, es noch günstiger zu bekommen. Wir werden es wohl am Wochenende kaufen gehen.
Nach der Unterrichtsstunde, die wie im Fluge vergangen war, bin ich in Toms Büro gebeten worden. Er findet meine Unterrichtsmethoden gut, weil ich versuche den Unterricht spannend und lebendig zu halten. Jedoch könnte die Gruppe seiner Meinung nach kleiner sein. Bisher ist auch noch nicht wirklich klar, wer alles in die Gruppe gehört und wer nicht. Er möchte auf jeden Fall, dass die Projektleiter eine Gruppe bilden, da sie, wie ich selbst schon bemerkt hatte, einfach ein höheres Englischlevel haben, als die anderen. Das wird auch der primäre Fokus sein. Also werde ich jetzt die kommende Woche ein Konzept entwickeln, wie ich effektiv diesen Unterricht gestalten kann. Außerdem möchte Tom, dass ich eine freie Unterrichtseinheit gestalte, wo man über Alltägliches spricht. Sein Wunsch ist, dass die Leute auch mal einen Tag ohne Chinesisch auskommen. Zumindest ist er erst einmal zufrieden.
Nach dem Gespräche hatte ich ein kurzes Telefonat mit Jorge, der ein gutes Bike gefunden hatte, aber meinte, es noch günstiger zu bekommen. Wir werden es wohl am Wochenende kaufen gehen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen