Dienstag, 16. Oktober 2007

Freitag, 12. Oktober 2007 - It's Partytime

Heute Morgen kam Bill zu mir, um mal nach mir zu sehen und mir mitzuteilen, dass die Abteilung am übernächsten Wochenende einen Ausflug macht und ob ich da Zeit hätte. Klar, für so etwas habe ich natürlich immer Zeit. Außerdem hat er mir noch bei meinem Chinesisch geholfen, mir angeboten, dass wir am Sonntag mal die Stadt zusammen erkunden können und er hat mir die vier Abteilungen genannt: IBM, Microsoft, ITS (IT Service) und RDS (Resource und Development Service, in der ich arbeite).
Als ich dann alleine Essen war, habe ich Scott kennengelernt, der mich ansprach, weil er mich gestern im dritten Stock bei Tom gesehen hatte. So war ich doch nicht alleine und hatte einen sehr netten Gesprächspartner. Nach dem Essen haben wir mal unsere Nummern ausgetauscht. Er spricht sehr gut Englisch und arbeitet bei Worksoft als Tester für Router.
Dann habe ich mich direkt nach ShaoYaoJu aufgemacht und wir (Crystal, Agency und ich) haben die Registrierung durchgeführt. Die Kosten dafür lagen für das halbe Jahr bei 300 Yuan. Also noch sehr verträglich für diese Dienstleistung.
Gegen 21 Uhr bin ich dann zu Jorge, Amit und Romel rüber, da wir in den Angels-Club wollten, um dort Adam Freeland zu sehen. Vorher kamen noch Adi (Inder) und Jasu (Finne) vorbei, mit denen wir noch vor dem Eintreffen der Mädels was essen gegangen sind.

(vlnr: Amit, Jorge, Donna, ???, Tina, Jasu und vorne Adi, es fehlen eine Chinesin, die später kam und ich)
Die vier Chinesinnen im Schlepptau sind wir dann mit dem Taxi losgefahren.

Eintritt 50 Yuan, Garderobe kostenlos und der Club einfach total vernebelt vom blauen Dunst.

Die Musik war gut, jedoch konnte ich nicht mehr als zwei Fotos machen, da dort einfach keine Fotos in den Clubs erlaubt sind. Nachdem Freeland fertig war, hat sich die Gruppe sehr zerstreut und wir haben alle nachher irgendwie im Kneipenviertel von Beijing gegen 3 Uhr wiedergefunden, wobei ich denke, dass es noch mehr Kneipenviertel gibt.
Anschließend nach eine Morgenspeise beim Pakistaner mit Romel, Adi und Amit, den beiden Indern.
Die zu sehende Vierertruppe war dann gegen ca.6 Uhr morgens wieder zu Hause.
Pakistan gehörte übrigens ursprünglich zu Indien, bis es von Indien getrennt und zu einem eigenen Staat kreiert worden ist.

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