Jeden Morgen, wenn ich zur Arbeit gehe, komme ich an diesem sehr großen Markt vorbei.
Bisher hatte ich jedoch noch keine Zeit und kein Interesse über diesen Markt zu gehen, da ich zu Hause nicht selber koche. Denn das Kochen kostet im Prinzip genauso viel wie einmal essen gehen und ich habe keine Lust für mich alleine zu kochen.
Gegen 10 Uhr habe ich meinen Chef Tom gefragt, ob ich am Freitag früher gehen kann da ich mich bei der Polizei registrieren muss. Er sagte, dass es in Ordnung geht und er wollte so oder so mal mit mir sprechen, um mehr über mich zu erfahren. So sind wir dann Mittags Essen gegangen. Wir haben über meine Arbeit, meine Interessen und das Leben in China unterhalten. Wusstet ihr, das hier in China ein Gesetzt existiert, dass jede Familie nur ein Kind haben darf? Ich wusste es jedenfalls nicht. Tom spricht sehr gut Englisch, aber sehr leise, also musste ich mich sehr konzentrieren. Dann habe ich auch erfahren, dass die Firma in sehr kurzer Zeit sehr stark gewachsen ist und mittlerweile über 5000 Mitarbeiter hat und es stetig mehr werden.
Übrigens gibt sich hier jeder Chinese einen englischen Namen, da man den als Ausländer meist einfacher aussprechen kann. Außerdem hat er mir angeboten, dass man mir jemanden aus der Firma bereitstellt, wenn ich irgendwie Hilfe brauche, z.B. Bei einer Stadtführung oder ähnlichem. Einfach super nett.
Zurück bei den Kollegen sagte man mir, dass ich mich mit 50% in der Projektarbeit einbringen soll und 50% für den Englischunterricht nutzen soll. Dazu bin ich dann nochmal zu Sam gegangen, um mir ein wenig Anregungen zu holen und Carolina (links) und Rachel (rechts)
haben direkt mal gefragt, wo ich denn jetzt arbeite. Nachdem ich das Gebäude beschrieben habe, sagten alle, dass man dort den besten Kaffee trinken kann bei DIO COFFEE. Ich werde das mal Gelegenheit testen. Mein Blog ist fertig, jetzt fehlt mir nur noch der Inhalt, an dem ich gerade arbeite.
Am Abend bin ich dann mit Sam und zwei weiteren Praktikanten (Jorge aus Mexiko und Amit aus Indien) Essen gegangen. Anschließend habe ich noch Jorge bei der Wiederbeschaffung seines Linux-Systems geholfen und bin dann gegen 12 Uhr zu Hause gewesen. Die haben eine tolle Wohnung. Romel, den dritten Mitbewohner habe ich auch noch kennengelernt. Er kommt aus Kanada.
Bisher hatte ich jedoch noch keine Zeit und kein Interesse über diesen Markt zu gehen, da ich zu Hause nicht selber koche. Denn das Kochen kostet im Prinzip genauso viel wie einmal essen gehen und ich habe keine Lust für mich alleine zu kochen.
Gegen 10 Uhr habe ich meinen Chef Tom gefragt, ob ich am Freitag früher gehen kann da ich mich bei der Polizei registrieren muss. Er sagte, dass es in Ordnung geht und er wollte so oder so mal mit mir sprechen, um mehr über mich zu erfahren. So sind wir dann Mittags Essen gegangen. Wir haben über meine Arbeit, meine Interessen und das Leben in China unterhalten. Wusstet ihr, das hier in China ein Gesetzt existiert, dass jede Familie nur ein Kind haben darf? Ich wusste es jedenfalls nicht. Tom spricht sehr gut Englisch, aber sehr leise, also musste ich mich sehr konzentrieren. Dann habe ich auch erfahren, dass die Firma in sehr kurzer Zeit sehr stark gewachsen ist und mittlerweile über 5000 Mitarbeiter hat und es stetig mehr werden.
Übrigens gibt sich hier jeder Chinese einen englischen Namen, da man den als Ausländer meist einfacher aussprechen kann. Außerdem hat er mir angeboten, dass man mir jemanden aus der Firma bereitstellt, wenn ich irgendwie Hilfe brauche, z.B. Bei einer Stadtführung oder ähnlichem. Einfach super nett.
Zurück bei den Kollegen sagte man mir, dass ich mich mit 50% in der Projektarbeit einbringen soll und 50% für den Englischunterricht nutzen soll. Dazu bin ich dann nochmal zu Sam gegangen, um mir ein wenig Anregungen zu holen und Carolina (links) und Rachel (rechts)
haben direkt mal gefragt, wo ich denn jetzt arbeite. Nachdem ich das Gebäude beschrieben habe, sagten alle, dass man dort den besten Kaffee trinken kann bei DIO COFFEE. Ich werde das mal Gelegenheit testen. Mein Blog ist fertig, jetzt fehlt mir nur noch der Inhalt, an dem ich gerade arbeite.
Am Abend bin ich dann mit Sam und zwei weiteren Praktikanten (Jorge aus Mexiko und Amit aus Indien) Essen gegangen. Anschließend habe ich noch Jorge bei der Wiederbeschaffung seines Linux-Systems geholfen und bin dann gegen 12 Uhr zu Hause gewesen. Die haben eine tolle Wohnung. Romel, den dritten Mitbewohner habe ich auch noch kennengelernt. Er kommt aus Kanada.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen