Heute habe ich mich wieder auf das Frühstück gefreut. Da ich natürlich immer an den Gebäude vorbeikomme, wo diese Mensch auf der Plattform steht, habe ich mir gedacht, dass ich da mal ein Foto von machen muss. Dies ist nicht die einzige Firma oder das einzige Gelände, wo die ganze Zeit jemand steht. Ich finde das anstrengend.
Auf der Arbeit habe ich dann als erstes begonnen meine erste Englischstunde vorzubereiten. Nachdem ich das dann geschafft hatte und das Mittagessen hinter mir lag, habe ich mich weiter mit der Datenbank beschäftigt und ich habe endlich einen finalen Stand erreicht. Es war unwahrscheinlich schwierig, den Leute zu erklären, was ich mir hinter meinem Modell gedacht hatte. Ich hatte mich nachher eines Modells mit Beispieldaten bedient und es den in zwei verschiedenen Weisen dargestellt. Nach eine halben Stunde konnte ich dann endlich den Erfolg meiner Arbeit sehen: Zufriedene Gesichter.
Mein Projektleiter meinte nachher nur, dass es wohl nur die erste Version der DB ist. Die wird wohl nicht lange so bleiben. Ich schon komisch, wenn einem die Freude direkt wieder zerstört wird. Aber so eng sehe ich das ja nicht, denn er hat irgendwo Recht. Gegen 16 Uhr hatten wir dann noch ein Meeting für eine halbe Stunde angesetzt und es war natürlich mal wieder auf Chinesisch. Der einzige Teil, der auf Englisch war, lautete: Volker, wir müssen dir sehr für deine Arbeit an der Datenbank danken. Mehr habe ich dann auch nicht verstanden :( Da so ein Meeting immer länger dauert, als es angesetzt ist, haben wir dann 15 Minuten überzogen und ich habe somit etwas später mit meiner Englischstunde angefangen.
Die Englischstunde hatte ich mir eigentlich nur mit sieben oder acht Personen vorgestellt. Komischerweise kamen nachher noch fünf weiter hinzu, so dass es dann zwölf Personen waren mit Bill 13, aber der kam erst 10 Minuten vor Ende. Die Stunde an sich ist sehr gut verlaufen und ich habe den Leuten direkt einmal eine Hausaufgabe aufgegeben: Sie sollen einen Bericht über ein Land, in das sie schon immer verreisen wollten, erstellen, der maximal 5 Minuten lang ist und der dann vorgetragen wird. Das Problem ist, das hier ein total unterschiedliches Leistungsniveau herrscht und ich denke, dass ich die Gruppe bald teile werde. Aber das werde ich Montag entscheiden.
Nach der Stunde bin ich möglichst schnell nach Hause, da Katherine mich angerufen hat, dass unsere Wohnung ohne Strom ist und ich die Karte zum Aufladen des Stroms habe. Ja wenn man mit mehreren Leute in einem Wohnung lebt, die immer den Fernseher anhaben und nicht aufs Sparen aus sind, dann ist der Strom weg wie nichts. Deswegen spare ich jetzt auch nicht mehr. Ich lade dann genauso gut auch mal den PC zu Hause auf und nicht immer auf der Arbeit, wie ich es bisher gemacht habe. Nun ja, dann noch schnell etwas zu Abend gegessen und die Sachen für das Wochenende gepackt, da mir die Leute von Worksoft immer gesagt haben, ich solle mir warme Sachen mitnehmen. Das habe ich hiermit nun getan.
Auf der Arbeit habe ich dann als erstes begonnen meine erste Englischstunde vorzubereiten. Nachdem ich das dann geschafft hatte und das Mittagessen hinter mir lag, habe ich mich weiter mit der Datenbank beschäftigt und ich habe endlich einen finalen Stand erreicht. Es war unwahrscheinlich schwierig, den Leute zu erklären, was ich mir hinter meinem Modell gedacht hatte. Ich hatte mich nachher eines Modells mit Beispieldaten bedient und es den in zwei verschiedenen Weisen dargestellt. Nach eine halben Stunde konnte ich dann endlich den Erfolg meiner Arbeit sehen: Zufriedene Gesichter.
Mein Projektleiter meinte nachher nur, dass es wohl nur die erste Version der DB ist. Die wird wohl nicht lange so bleiben. Ich schon komisch, wenn einem die Freude direkt wieder zerstört wird. Aber so eng sehe ich das ja nicht, denn er hat irgendwo Recht. Gegen 16 Uhr hatten wir dann noch ein Meeting für eine halbe Stunde angesetzt und es war natürlich mal wieder auf Chinesisch. Der einzige Teil, der auf Englisch war, lautete: Volker, wir müssen dir sehr für deine Arbeit an der Datenbank danken. Mehr habe ich dann auch nicht verstanden :( Da so ein Meeting immer länger dauert, als es angesetzt ist, haben wir dann 15 Minuten überzogen und ich habe somit etwas später mit meiner Englischstunde angefangen.
Die Englischstunde hatte ich mir eigentlich nur mit sieben oder acht Personen vorgestellt. Komischerweise kamen nachher noch fünf weiter hinzu, so dass es dann zwölf Personen waren mit Bill 13, aber der kam erst 10 Minuten vor Ende. Die Stunde an sich ist sehr gut verlaufen und ich habe den Leuten direkt einmal eine Hausaufgabe aufgegeben: Sie sollen einen Bericht über ein Land, in das sie schon immer verreisen wollten, erstellen, der maximal 5 Minuten lang ist und der dann vorgetragen wird. Das Problem ist, das hier ein total unterschiedliches Leistungsniveau herrscht und ich denke, dass ich die Gruppe bald teile werde. Aber das werde ich Montag entscheiden.
Nach der Stunde bin ich möglichst schnell nach Hause, da Katherine mich angerufen hat, dass unsere Wohnung ohne Strom ist und ich die Karte zum Aufladen des Stroms habe. Ja wenn man mit mehreren Leute in einem Wohnung lebt, die immer den Fernseher anhaben und nicht aufs Sparen aus sind, dann ist der Strom weg wie nichts. Deswegen spare ich jetzt auch nicht mehr. Ich lade dann genauso gut auch mal den PC zu Hause auf und nicht immer auf der Arbeit, wie ich es bisher gemacht habe. Nun ja, dann noch schnell etwas zu Abend gegessen und die Sachen für das Wochenende gepackt, da mir die Leute von Worksoft immer gesagt haben, ich solle mir warme Sachen mitnehmen. Das habe ich hiermit nun getan.
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