Ich habe beschlossen ein paar der 4711 Probefläschchen, die ich mitgenommen habe, unter die Leute zu bringen. Ben, den ich schon wieder auf dem Weg zur Bahn getroffen habe, wollte kein Fläschchen haben. Mein Chef Tom (Guo Yongzhen) und Bill (Wang Shengquiang) haben sich darüber gefreut. Bill ging es übrigens wieder besser, nachdem er gestern nicht auf der Arbeit erschienen ist und zu Hause recht viel geschlafen hat. Er hat mir auch stolz berichtet, dass er gestern selber “Boiled Dumplings” (ähnlich wie Klöße) gemacht hatte. Er möchte mir bei Gelegenheit, wenn ich ihn mal zu Hause besuche, auch welche machen.
Übrigens wollte ich euch mal die Motorrad-Taxis zeigen, die jeden Morgen auch samstags an der Haltestelle hier in XI'ERQI stehen und nur darauf warten, dass einer aufspringt, um irgendwo hingebracht zu werden.
Meistens rücken diese nach hinten weiter durch, dass wie auf dem nächsten Bild zu sehen, rücken die Motorradfahren nach hinten (von mir weg) auf. Generell habe ich schon bis zu 15 Leute und mehr gezählt, wenn mal alle da waren und keine unterwegs war. Da sie auch den Fußgängerweg beanspruchen ist das immer ein Gehupe um Platz zu bekommen, da dies ihr tägliches Brot. Natürlich haben diese immer Vorfahrt, wie es hier so in China üblich ist, im Gegensatz zu den Fußgängern.
Gegen 16 Uhr haben wir dann ein Meeting gehabt, in dem ich überhaupt nichts verstanden habe, das es komplett auf Chinesisch war. Fast Chinesisch. Manche Begriffe sind einfach fix auf Englisch und ein Teil eines Dokuments war auf Englisch. Aber ich habe einfach nichts verstanden.
Gegen Abend bin ich dann noch kurz zu Sam, um ihm den Blumentopf, den ich mit Blumenerde auf meinem Balkon gefunden habe zu übergeben. Er hat nämlich sich einen Teil einer Pflanze abgeschnitten, um sich selber eine Pflanze zu züchten. Anschließend wollte ich direkt noch in die Stadt, um mir eine neue Computertasche zu besorgen, jedoch bin ich noch 20 Minuten bei Rachel und Carolina aufgehalten worden. Glücklicherweise ist dann Rachel mit in die Stadt gekommen und konnte mir beim Übersetzen assistieren. Außerdem ist sie ab sofort mein “Personal Trainer für Chinesisch”. Ich weiß jetzt wie man nach dem Preis fragt und noch ein paar Kleinigkeiten mehr. In der Stadt habe ich zwar eine interessante Tasche für nur 80 Yuan (8€) gefunden, aber ich wollte etwas anderes haben. Vielleicht entschließe ich mich später nochmal diese Tasche zusätzlich zu holen. Leider hatte das andere Geschäft schon geschlossen, so dass ich nun immer noch ohne Tasche dastehe.
Bevor ihr Onkel erschien, konnte ich eine kleinen Gruppe noch beim Tanzen in der Öffentlichkeit zugucken. Dies trifft man hier auf öffentlichen Plätzen des Öfteren an.
Auf dem Rückweg hat mich ihr Onkel mitgenommen und direkt in ShaoYaoJu abgesetzt. Ich habe die Begriffe für links, rechts und geradeaus gelernt und hoffe diese noch länger zu behalten. Rachel ist eine total liebe Person, lebt seit einem Jahr in Beijing und hat immer noch nicht die chinesische Mauer gesehen. Vielleicht besichtigen wir diese zusammen.
Rachels Heim liegt im Norden von China sehr nah an der Grenze zu Russland, so dass es bei ihr im Winter immer weiß ist. Sie hat mich zu sich nach Hause eingeladen, um mir einmal die Umgebung und richtig viel Schnee zu zeigen. Ich lasse mich überraschen, was das noch alles hier geben wird. Jedenfalls bin ich nicht alleine und es gibt so viele hilfsbereite Menschen. Einfach unglaublich.
Übrigens wollte ich euch mal die Motorrad-Taxis zeigen, die jeden Morgen auch samstags an der Haltestelle hier in XI'ERQI stehen und nur darauf warten, dass einer aufspringt, um irgendwo hingebracht zu werden.
Meistens rücken diese nach hinten weiter durch, dass wie auf dem nächsten Bild zu sehen, rücken die Motorradfahren nach hinten (von mir weg) auf. Generell habe ich schon bis zu 15 Leute und mehr gezählt, wenn mal alle da waren und keine unterwegs war. Da sie auch den Fußgängerweg beanspruchen ist das immer ein Gehupe um Platz zu bekommen, da dies ihr tägliches Brot. Natürlich haben diese immer Vorfahrt, wie es hier so in China üblich ist, im Gegensatz zu den Fußgängern.
Gegen 16 Uhr haben wir dann ein Meeting gehabt, in dem ich überhaupt nichts verstanden habe, das es komplett auf Chinesisch war. Fast Chinesisch. Manche Begriffe sind einfach fix auf Englisch und ein Teil eines Dokuments war auf Englisch. Aber ich habe einfach nichts verstanden.
Gegen Abend bin ich dann noch kurz zu Sam, um ihm den Blumentopf, den ich mit Blumenerde auf meinem Balkon gefunden habe zu übergeben. Er hat nämlich sich einen Teil einer Pflanze abgeschnitten, um sich selber eine Pflanze zu züchten. Anschließend wollte ich direkt noch in die Stadt, um mir eine neue Computertasche zu besorgen, jedoch bin ich noch 20 Minuten bei Rachel und Carolina aufgehalten worden. Glücklicherweise ist dann Rachel mit in die Stadt gekommen und konnte mir beim Übersetzen assistieren. Außerdem ist sie ab sofort mein “Personal Trainer für Chinesisch”. Ich weiß jetzt wie man nach dem Preis fragt und noch ein paar Kleinigkeiten mehr. In der Stadt habe ich zwar eine interessante Tasche für nur 80 Yuan (8€) gefunden, aber ich wollte etwas anderes haben. Vielleicht entschließe ich mich später nochmal diese Tasche zusätzlich zu holen. Leider hatte das andere Geschäft schon geschlossen, so dass ich nun immer noch ohne Tasche dastehe.
Bevor ihr Onkel erschien, konnte ich eine kleinen Gruppe noch beim Tanzen in der Öffentlichkeit zugucken. Dies trifft man hier auf öffentlichen Plätzen des Öfteren an.
Auf dem Rückweg hat mich ihr Onkel mitgenommen und direkt in ShaoYaoJu abgesetzt. Ich habe die Begriffe für links, rechts und geradeaus gelernt und hoffe diese noch länger zu behalten. Rachel ist eine total liebe Person, lebt seit einem Jahr in Beijing und hat immer noch nicht die chinesische Mauer gesehen. Vielleicht besichtigen wir diese zusammen.
Rachels Heim liegt im Norden von China sehr nah an der Grenze zu Russland, so dass es bei ihr im Winter immer weiß ist. Sie hat mich zu sich nach Hause eingeladen, um mir einmal die Umgebung und richtig viel Schnee zu zeigen. Ich lasse mich überraschen, was das noch alles hier geben wird. Jedenfalls bin ich nicht alleine und es gibt so viele hilfsbereite Menschen. Einfach unglaublich.
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