Nun steht das Wochenendevent von Worksoft an. Wir werden ein von der Firma finanziertes Urlaubswochenende verbringen. Also früh aufgestanden, in Ruhe sich fertig gemacht, konnte es losgehen. Natürlich hatte ich genügend warme Sachen im Gepäck. (Völlig überflüssig, wie sich später herausstellte.) Am Zielbahnhof angekommen, waren meine Frühstückmacher nicht da, also musste ich auf einen anderen Imbissstand ausweichen. Der Imbiss war lange nicht so gut, wie der Standard, den ich schon gewohnt bin, aber ich habe immerhin für 3 Yuan dieses Brötchen und die Milch, schmeckt wie Reismilch, bekommen.
An der Firma angekommen, konnte es dann auch schon losgehen. Die Fahrt ging in den Norden von Beijing Namens Badaling ins Hotel “Days Inn Rose Valley”. Auf der Fahrt haben viele Karten gespielt. Bill hat mir auf meine Nachfrage versucht eines der Kartenspiele zu erklären, jedoch ist er gescheitert, da dieses Spiel nur durch Üben erlernt werden kann. Auf der Fahrt sind wir dann an der chinesischen Mauer vorbeigekommen, aber die werde ich mir nochmal genauer angucken.
Ein Landschaftsausschnitt:
Ein etwas größeres Haus auf dem Weg:
Bill, Jessie (seine Freundin) und ich:
Im Hotel hatten wir erst einmal eine Stunde Freizeit bis zum Mittagessen und nach dem Mittagessen hatten wir eine halbe Stunde Ruhezeit, bis es dann weiter zum Pferdereiten ging. Das Pferdereiten bestand bei mir erstmal daraus einfach nur auf dem Pferd zu sitzen und mich führen zu lassen.
Jedoch gab es Leute wie Bill,
die das erste Mal auf dem Pferd saßen und direkt einen richtigen Ausritt tätigten. Ich wollte auch, also hat Scott
meiner Pferdeführerin gesagt, dass ich gerne die Zügel haben möchte. Gesagt getan, bekam ich diese auch. Also konnte es losgehen zu meinem großen Ausritt. Dachte ich. Als ich mich gerade um mehr als 20 Meter von meiner Pferdeführerin entfernte, wurde ich auch schon von einem anderen Pferdeführer zurückgerufen, der meinte, ich könne verloren gehen. Schade, somit wurde nichts aus meinem erhofften Ausritt.
WenXiP mein Projektleiter, dufter Typ:
Die Landschaft (hier wehte ein recht trockener, stark Wind):
Fazit: Ich werde definitiv nochmal reiten gehen, weil es Spaß gemacht hat und hoffentlich mit mehr Möglichkeiten. Leider brauchte man hier für die Tiere auch Chinesisch Kenntnisse, um die Pferde zu lenken.
Zurück im Hotel hatten wir dann ein Meeting mit der kompletten Abteilung und natürlich alles auf Chinesisch. Es ist schwierig sich zu konzentrieren, wenn man nichts versteht. Genauso schwierig ist es, wenn man sich ausruhen möchte und dennoch nichts versteht. Man ist hier quasi taubstumm, da man nichts versteht und die Schrift auch nicht lesbar ist. Nun ja, immerhin funktionieren Mimik und Gestik nach wie vor. :)
Eigentlich noch satt vom Mittagessen, da ich mich dort total überfressen hatte, ging es dann zum Abendessen, wo man mir ein Bier nach dem anderen andrehen wollte. Die Leute konnten hier nicht genug bekommen und trinken können die wohl auch besser als ich. Aber von mir ist auch nicht viel zu erwarten, da ich ja nur 3 Mal im Jahr wirklich trinken gehe.
Hier ist ZhangJia die Sekretärin von der 3. Etage in unserem Gebäude zu sehen, die an diesem WE die komplette Organisation übernommen hatte:
Abendessen überstanden ging es weiter zur Party, die aus Karaoke Singen bestand.
Tom, mein Abteilungsleiter, fragte mich, ob ich auch einen Song singen möchte, ich, der völlig unbegabt ist. Egal, er hatte sich “Country Roads” ausgesucht, wobei ich ihn später unterstützte, da ich den Song toll finde und ich hatte mir “Lemon Tree” ausgesucht. Alle waren begeistert, obwohl ich mich miserabel fand. Es ist einfach anders nicht auf die Originalmusik zu singen. Die Mentalität hier jedoch ein wenig anders und so machte es Spaß zu singen, da man dazu motiviert wurde. Genug von der “Party” sind Scott, Tom, WenXiP und ich noch bowlen gewesen und die erste Runde hatte ich gewonnen, die zweite Runde Tom.
Tja, damit war der Tag auch soweit schon vorbei und die Heia rief. Ein Spiel möchte ich euch noch zum Abschluss des Tages zeigen. Ein Sand-Shuffleboard, bei dem man Gewichte mit Schwung über den Sand ans andere Ende schiebt und hofft, dass diese rechtzeitig zum Stehen kommen:
Mit WenXiP auf einem Zimmer war es wirklich gut, da ich so ein wenig Chinesisch lernen konnte, da er mir alle Fragen beantworte, die mir auf dem Herzen lagen.
An der Firma angekommen, konnte es dann auch schon losgehen. Die Fahrt ging in den Norden von Beijing Namens Badaling ins Hotel “Days Inn Rose Valley”. Auf der Fahrt haben viele Karten gespielt. Bill hat mir auf meine Nachfrage versucht eines der Kartenspiele zu erklären, jedoch ist er gescheitert, da dieses Spiel nur durch Üben erlernt werden kann. Auf der Fahrt sind wir dann an der chinesischen Mauer vorbeigekommen, aber die werde ich mir nochmal genauer angucken.
Ein Landschaftsausschnitt:
Ein etwas größeres Haus auf dem Weg:
Bill, Jessie (seine Freundin) und ich:
Im Hotel hatten wir erst einmal eine Stunde Freizeit bis zum Mittagessen und nach dem Mittagessen hatten wir eine halbe Stunde Ruhezeit, bis es dann weiter zum Pferdereiten ging. Das Pferdereiten bestand bei mir erstmal daraus einfach nur auf dem Pferd zu sitzen und mich führen zu lassen.
die das erste Mal auf dem Pferd saßen und direkt einen richtigen Ausritt tätigten. Ich wollte auch, also hat Scott
meiner Pferdeführerin gesagt, dass ich gerne die Zügel haben möchte. Gesagt getan, bekam ich diese auch. Also konnte es losgehen zu meinem großen Ausritt. Dachte ich. Als ich mich gerade um mehr als 20 Meter von meiner Pferdeführerin entfernte, wurde ich auch schon von einem anderen Pferdeführer zurückgerufen, der meinte, ich könne verloren gehen. Schade, somit wurde nichts aus meinem erhofften Ausritt.
WenXiP mein Projektleiter, dufter Typ:
Die Landschaft (hier wehte ein recht trockener, stark Wind):
Fazit: Ich werde definitiv nochmal reiten gehen, weil es Spaß gemacht hat und hoffentlich mit mehr Möglichkeiten. Leider brauchte man hier für die Tiere auch Chinesisch Kenntnisse, um die Pferde zu lenken.
Zurück im Hotel hatten wir dann ein Meeting mit der kompletten Abteilung und natürlich alles auf Chinesisch. Es ist schwierig sich zu konzentrieren, wenn man nichts versteht. Genauso schwierig ist es, wenn man sich ausruhen möchte und dennoch nichts versteht. Man ist hier quasi taubstumm, da man nichts versteht und die Schrift auch nicht lesbar ist. Nun ja, immerhin funktionieren Mimik und Gestik nach wie vor. :)
Eigentlich noch satt vom Mittagessen, da ich mich dort total überfressen hatte, ging es dann zum Abendessen, wo man mir ein Bier nach dem anderen andrehen wollte. Die Leute konnten hier nicht genug bekommen und trinken können die wohl auch besser als ich. Aber von mir ist auch nicht viel zu erwarten, da ich ja nur 3 Mal im Jahr wirklich trinken gehe.
Hier ist ZhangJia die Sekretärin von der 3. Etage in unserem Gebäude zu sehen, die an diesem WE die komplette Organisation übernommen hatte:
Abendessen überstanden ging es weiter zur Party, die aus Karaoke Singen bestand.
Tom, mein Abteilungsleiter, fragte mich, ob ich auch einen Song singen möchte, ich, der völlig unbegabt ist. Egal, er hatte sich “Country Roads” ausgesucht, wobei ich ihn später unterstützte, da ich den Song toll finde und ich hatte mir “Lemon Tree” ausgesucht. Alle waren begeistert, obwohl ich mich miserabel fand. Es ist einfach anders nicht auf die Originalmusik zu singen. Die Mentalität hier jedoch ein wenig anders und so machte es Spaß zu singen, da man dazu motiviert wurde. Genug von der “Party” sind Scott, Tom, WenXiP und ich noch bowlen gewesen und die erste Runde hatte ich gewonnen, die zweite Runde Tom.
Tja, damit war der Tag auch soweit schon vorbei und die Heia rief. Ein Spiel möchte ich euch noch zum Abschluss des Tages zeigen. Ein Sand-Shuffleboard, bei dem man Gewichte mit Schwung über den Sand ans andere Ende schiebt und hofft, dass diese rechtzeitig zum Stehen kommen:
Mit WenXiP auf einem Zimmer war es wirklich gut, da ich so ein wenig Chinesisch lernen konnte, da er mir alle Fragen beantworte, die mir auf dem Herzen lagen.
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