Auf der Arbeit habe ich mich direkt einmal an meine Englischkursvorbereitung für kommenden Freitag begeben und mittlerweile habe ich auch soweit dafür alles fertig. Nach einem genialen Mittagessen mit Bill, der sehr austauschbedürftig ist, was ich ausgesprochen gut finde, habe ich mich weiter an meine Vorbereitung gesetzt.
Gegen Abend hatten wir ein Meeting bezüglich unseres Softwareproduktes. Es ging um das Datenbankdesign. Alle, die beim Prof. Derigs in Köln einmal Datenbanken oder ähnliches gehört haben, hätten hier vor lauter Inkonsistenzen die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Da ich das Programm nicht gut genug kenne, werde ich mich morgen damit einmal mehr beschäftigen, warum und wieso die Datenbank so aufgebaut ist, damit ich eventuell einige der Inkonsistenzen beseitigen kann. Aber da der Programmcode schon steht, stelle ich mir das schwierig vor.
Am Abend habe ich mich dann noch kurz mir Rafal getroffen, um mir erklären zu lassen, wo die Post ist. Wieder zu Hause habe ich dann meine neue Zimmernachbarin getroffen. Sie versteht leider genauso viel Englisch, wie ich Chinesisch, nämlich nichts. Aber ich habe ihr dann beim Aufbau ihres Kleiderschranks geholfen, wofür sie sehr dankbar war. Jedoch war ich mit meinem Latein am Ende, als es um die Waschmaschine ging. Ich konnte ihr nicht erklären, dass die Waschmaschine nicht funktioniert und ich deswegen meine Klamotten von Hand wasche.
Ich habe mich versucht mit meinen neu gewonnen Chinesisch-Kenntnissen vorzustellen, jedoch habe ich ihren Namen prompt wieder vergessen :( Ich werde Sie bei Gelegenheit noch einmal fragen.
Beim Wäschehängen ist mir dann zum ersten Mal bewusst geworden, wie extrem hier der Smog in der Stadt ist:
Ich hatte mein Zimmer und den Balkon so schön am Wochenende geputzt und über den kompletten Tag bei offenen Fenstern hat sich eine graue Feinstaubschicht auf der Fensterbank niedergelassen. Das ist Smog. Ich hätte nicht gedacht, dass es so krass ist, aber machen kann ich erstmal nichts dagegen.
Nach meinem ersten Workout hier in Beijing und anschließendem Dehnen gönne ich mir noch ein paar ruhige Stunden bis morgen.
Gegen Abend hatten wir ein Meeting bezüglich unseres Softwareproduktes. Es ging um das Datenbankdesign. Alle, die beim Prof. Derigs in Köln einmal Datenbanken oder ähnliches gehört haben, hätten hier vor lauter Inkonsistenzen die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Da ich das Programm nicht gut genug kenne, werde ich mich morgen damit einmal mehr beschäftigen, warum und wieso die Datenbank so aufgebaut ist, damit ich eventuell einige der Inkonsistenzen beseitigen kann. Aber da der Programmcode schon steht, stelle ich mir das schwierig vor.
Am Abend habe ich mich dann noch kurz mir Rafal getroffen, um mir erklären zu lassen, wo die Post ist. Wieder zu Hause habe ich dann meine neue Zimmernachbarin getroffen. Sie versteht leider genauso viel Englisch, wie ich Chinesisch, nämlich nichts. Aber ich habe ihr dann beim Aufbau ihres Kleiderschranks geholfen, wofür sie sehr dankbar war. Jedoch war ich mit meinem Latein am Ende, als es um die Waschmaschine ging. Ich konnte ihr nicht erklären, dass die Waschmaschine nicht funktioniert und ich deswegen meine Klamotten von Hand wasche.
Ich habe mich versucht mit meinen neu gewonnen Chinesisch-Kenntnissen vorzustellen, jedoch habe ich ihren Namen prompt wieder vergessen :( Ich werde Sie bei Gelegenheit noch einmal fragen.
Beim Wäschehängen ist mir dann zum ersten Mal bewusst geworden, wie extrem hier der Smog in der Stadt ist:
Ich hatte mein Zimmer und den Balkon so schön am Wochenende geputzt und über den kompletten Tag bei offenen Fenstern hat sich eine graue Feinstaubschicht auf der Fensterbank niedergelassen. Das ist Smog. Ich hätte nicht gedacht, dass es so krass ist, aber machen kann ich erstmal nichts dagegen.
Nach meinem ersten Workout hier in Beijing und anschließendem Dehnen gönne ich mir noch ein paar ruhige Stunden bis morgen.
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