... Also machte ich mich auf den Weg, aß mir etwas und drehte eine große Runde am Meer vorbei, das nicht weit weg war.
Danach ging ich so langsam wieder zurück zur Jugendherberge, wo ich um 7 Uhr ankam und mich erst unten ins Café setzte, um im Internet zu surfen. Das klappte leider nicht so, wie ich es mir wünschte, also schrieb ich am Blog, um nicht einzuschlafen. Wegen dem freien Bett, musste ich noch bis 11 Uhr warten, also fragte ich Zwischenzeitlich nach einem Raum in einem anderen Hotel, wo ich aber über das Zimmer für 80 ¥ nicht so begeistert war und das 60 ¥ Zimmer konnte ich mir leider im Moment nicht angucken. Danach reservierte ich mir ein Bett für 40 ¥ in der Jugendherberge und einmal ein Bett für den zweiten Tag für 50 ¥. Danach stellte ich meinen Rucksack ab und ging mit meinem kleinen Rucksack durch die Stadt spazieren. Ich suchte als erstes die nahe liegende Kirche auf, die leider geschlossen war und ich lief einmal die Küste Richtung Westen entlang. Als ich nicht mehr weiter kam, drehte ich um und lief die Küste in die andere Richtung entlang. Ab und zu machte ich eine Pause und setzte mich für ein paar Minuten, da ich müde war.
Das Wasser hatte sich durch die Ebbe mehr und mehr zurückgezogen und gab mehr vom Strand frei. Dementsprechend schlenderte ich gemütlich über den Strand, kaufte mir ein türkisches Fladenbrot und ging Richtung Leuchtturm. Dort musste ich Eintritt bezahlen, dabei wollte ich doch nur ein paar Bilder von der Brücke aus machen.
Ich lief weiter zum Strand Nummer 1, wo ich mir auf dem Weg eine Residenz eines bekannten Chinesen anguckte, im Anschluss etwas zum Mittag aß und am Strand Nummer 1 angekommen, setzte ich mich auf eine Bank und ruhte mich ein wenig aus. Dort fanden sich ein paar Überbleibsel von der Olympiade. Nachdem ich wohl ein wenig geschlafen hatte, bahnte ich mir meinen Weg zu einer anderen Kirche und ich kaufte mir ein leckeres Eis für 1 ¥. :) Nachdem ich die Kirche von außen besichtigt hatte, ging ich noch eine Straße nach oben, kaufte mir leckeres Brot für unterwegs und kehrte zur Jugendherberge zurück.
Dort checkte ich ein, duschte mich und packte meine Sachen für das Bierfest. Nachdem ich dort mit dem Bus angekommen war, kam es mir eher wie eine Kirmes vor. Ich rief einmal Deepak an, der meinte, dass er auf dem Fest wäre und als ich meine Karte kaufte, standen Deepak, Hernan, An und der Rest der Gruppe direkt neben mir. Aber so schnell wie sie aufgetaucht waren, verschwanden sie auch wieder und ich merkte, dass kein Interesse bestand, etwas mit mir zu unternehmen. Wie gut, dass ich mit Thomas verabredet war. Ich drehte eine Stunde lang eine Runde über das Bierfest und war überrascht, was ich alles an deutschem Bier dort vorfand. :) Außerdem traf ich in einem Zelt einige Deutsche an, mit denen ich mich ein wenig unterhielt. Als ich meine Runde über das Fest gedreht hatte, traf ich mich um 20 Uhr am Eingang mit Thomas und einer anderen großen Gruppe. Wir gingen noch ein paar mehr Leute abholen und ging daraufhin ins TsingDao Bierzelt. Dort hatten wir, nachdem wir endlich unser Bier bekamen, richtig viel Spaß gehabt und mit den Chinesen konnten wir richtig gut feiern.
Nachdem wir auf den Tischen getanzt hatten und mit den Chinesen noch gut getrunken hatten, wollten wir in den Tanzclub „Feeling“ gehen. Heinrich wollte noch unbedingt ein T-Shirt haben, also unterhielten wir uns mit einem der Mädels, die so ein T-Shirt trug, wo sie es gekauft habe. Im Anschluss gingen wir zu dem Laden und wollten ein T-Shirt für ihn kaufen. Wir starteten bei 40 ¥ und waren später bei 35 ¥. Ich wusste aber durch das Mädel, dass der Preis bei 30 ¥ lag. Also feilschte ich weiter. Letztendlich kam der Chef, an den ich verwiesen wurde, dass es das T-Shirt nur für 35 ¥ herausgab. Er bestätigte mir aber entgegen der Aussage seiner Leute, dass ich es auch für 30 ¥ haben konnte. Wir kauften es. Ich wusste, dass bei dem Preis von 35 ¥ noch etwas möglich war, da ich das Glitzern in den Augen des jungen Verkäufers sehen konnte. Mich hatte nämlich mal Tom im Zug nach HohHot darauf verwiesen, immer nach der Befriedung in den Augen der Verkäufer zu suchen. Hier konnte ich es sehen. Danach nahmen wir ein Taxi zum Club „Feeling“, wo ich erst meinen Rucksack abgegeben musste und danach ging es auf die Tanzfläche, die sich bewegte! Sie wippte zwar immer nur auf und ab, aber das Gefühl war genial. Nach einem weiteren Bier hatten wir nicht viel Zeit im Club, da die Jungs noch zum Karaoke wollten. Also gingen wir wieder raus, wo sich schon ein Teil der Gruppe auflöste. Thomas, Heinrich und ich gingen noch ein paar Grillspieße in Soße getaucht essen und danach nahmen Heinrich und ich ein Taxi und Thomas ein anderes Taxi in die andere Richtung. An der Uni angekommen, fuhr ich mit dem Taxi weiter und in der mir bekannten Ecke angekommen, lief ich hoch zur Jugendherberge. Dort saßen noch eine ganze Menge Leute und unterhielten sich. Unter anderem auch Deepak, der mir nur kurz „Hallo“ sagte, mehr aber auch nicht. Ich dachte eigentlich, dass man sich besser kennt, aber scheinbar nicht. Ich nahm meinen Laptop und hatte in meinem Zimmer komischerweise Internet. Also rief ich noch E-Mails ab und ging mit meinem PC in den zweiten Stock, wo ich erfolglos meine Eltern anrief. Die Internetverbindung war hier recht langsam, so dass ich nicht telefonieren, aber zumindest den Blog ins Internet setzen konnte. Jedenfalls kam ich ein paar Tage weiter, bis die Verbindung abbrach und ich mich hinlegte.
Danach ging ich so langsam wieder zurück zur Jugendherberge, wo ich um 7 Uhr ankam und mich erst unten ins Café setzte, um im Internet zu surfen. Das klappte leider nicht so, wie ich es mir wünschte, also schrieb ich am Blog, um nicht einzuschlafen. Wegen dem freien Bett, musste ich noch bis 11 Uhr warten, also fragte ich Zwischenzeitlich nach einem Raum in einem anderen Hotel, wo ich aber über das Zimmer für 80 ¥ nicht so begeistert war und das 60 ¥ Zimmer konnte ich mir leider im Moment nicht angucken. Danach reservierte ich mir ein Bett für 40 ¥ in der Jugendherberge und einmal ein Bett für den zweiten Tag für 50 ¥. Danach stellte ich meinen Rucksack ab und ging mit meinem kleinen Rucksack durch die Stadt spazieren. Ich suchte als erstes die nahe liegende Kirche auf, die leider geschlossen war und ich lief einmal die Küste Richtung Westen entlang. Als ich nicht mehr weiter kam, drehte ich um und lief die Küste in die andere Richtung entlang. Ab und zu machte ich eine Pause und setzte mich für ein paar Minuten, da ich müde war.
Das Wasser hatte sich durch die Ebbe mehr und mehr zurückgezogen und gab mehr vom Strand frei. Dementsprechend schlenderte ich gemütlich über den Strand, kaufte mir ein türkisches Fladenbrot und ging Richtung Leuchtturm. Dort musste ich Eintritt bezahlen, dabei wollte ich doch nur ein paar Bilder von der Brücke aus machen.
Ich lief weiter zum Strand Nummer 1, wo ich mir auf dem Weg eine Residenz eines bekannten Chinesen anguckte, im Anschluss etwas zum Mittag aß und am Strand Nummer 1 angekommen, setzte ich mich auf eine Bank und ruhte mich ein wenig aus. Dort fanden sich ein paar Überbleibsel von der Olympiade. Nachdem ich wohl ein wenig geschlafen hatte, bahnte ich mir meinen Weg zu einer anderen Kirche und ich kaufte mir ein leckeres Eis für 1 ¥. :) Nachdem ich die Kirche von außen besichtigt hatte, ging ich noch eine Straße nach oben, kaufte mir leckeres Brot für unterwegs und kehrte zur Jugendherberge zurück.
Dort checkte ich ein, duschte mich und packte meine Sachen für das Bierfest. Nachdem ich dort mit dem Bus angekommen war, kam es mir eher wie eine Kirmes vor. Ich rief einmal Deepak an, der meinte, dass er auf dem Fest wäre und als ich meine Karte kaufte, standen Deepak, Hernan, An und der Rest der Gruppe direkt neben mir. Aber so schnell wie sie aufgetaucht waren, verschwanden sie auch wieder und ich merkte, dass kein Interesse bestand, etwas mit mir zu unternehmen. Wie gut, dass ich mit Thomas verabredet war. Ich drehte eine Stunde lang eine Runde über das Bierfest und war überrascht, was ich alles an deutschem Bier dort vorfand. :) Außerdem traf ich in einem Zelt einige Deutsche an, mit denen ich mich ein wenig unterhielt. Als ich meine Runde über das Fest gedreht hatte, traf ich mich um 20 Uhr am Eingang mit Thomas und einer anderen großen Gruppe. Wir gingen noch ein paar mehr Leute abholen und ging daraufhin ins TsingDao Bierzelt. Dort hatten wir, nachdem wir endlich unser Bier bekamen, richtig viel Spaß gehabt und mit den Chinesen konnten wir richtig gut feiern.
Nachdem wir auf den Tischen getanzt hatten und mit den Chinesen noch gut getrunken hatten, wollten wir in den Tanzclub „Feeling“ gehen. Heinrich wollte noch unbedingt ein T-Shirt haben, also unterhielten wir uns mit einem der Mädels, die so ein T-Shirt trug, wo sie es gekauft habe. Im Anschluss gingen wir zu dem Laden und wollten ein T-Shirt für ihn kaufen. Wir starteten bei 40 ¥ und waren später bei 35 ¥. Ich wusste aber durch das Mädel, dass der Preis bei 30 ¥ lag. Also feilschte ich weiter. Letztendlich kam der Chef, an den ich verwiesen wurde, dass es das T-Shirt nur für 35 ¥ herausgab. Er bestätigte mir aber entgegen der Aussage seiner Leute, dass ich es auch für 30 ¥ haben konnte. Wir kauften es. Ich wusste, dass bei dem Preis von 35 ¥ noch etwas möglich war, da ich das Glitzern in den Augen des jungen Verkäufers sehen konnte. Mich hatte nämlich mal Tom im Zug nach HohHot darauf verwiesen, immer nach der Befriedung in den Augen der Verkäufer zu suchen. Hier konnte ich es sehen. Danach nahmen wir ein Taxi zum Club „Feeling“, wo ich erst meinen Rucksack abgegeben musste und danach ging es auf die Tanzfläche, die sich bewegte! Sie wippte zwar immer nur auf und ab, aber das Gefühl war genial. Nach einem weiteren Bier hatten wir nicht viel Zeit im Club, da die Jungs noch zum Karaoke wollten. Also gingen wir wieder raus, wo sich schon ein Teil der Gruppe auflöste. Thomas, Heinrich und ich gingen noch ein paar Grillspieße in Soße getaucht essen und danach nahmen Heinrich und ich ein Taxi und Thomas ein anderes Taxi in die andere Richtung. An der Uni angekommen, fuhr ich mit dem Taxi weiter und in der mir bekannten Ecke angekommen, lief ich hoch zur Jugendherberge. Dort saßen noch eine ganze Menge Leute und unterhielten sich. Unter anderem auch Deepak, der mir nur kurz „Hallo“ sagte, mehr aber auch nicht. Ich dachte eigentlich, dass man sich besser kennt, aber scheinbar nicht. Ich nahm meinen Laptop und hatte in meinem Zimmer komischerweise Internet. Also rief ich noch E-Mails ab und ging mit meinem PC in den zweiten Stock, wo ich erfolglos meine Eltern anrief. Die Internetverbindung war hier recht langsam, so dass ich nicht telefonieren, aber zumindest den Blog ins Internet setzen konnte. Jedenfalls kam ich ein paar Tage weiter, bis die Verbindung abbrach und ich mich hinlegte.
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