Heute Morgen im Bus aufgewacht, war es schön, den Sonnenaufgang mitzuerleben. Ich war aber zu faul Fotos zu machen und schlief somit noch ein wenig weiter. Gegen 8 Uhr kamen wir in KunMing an und ausgeschlafen stieg ich eine halbe Stunde später aus, als wir endlich in der Busstation anhielten. Dort nahm ich einen Bus zum Bahnhof und kaufte dort für 11.40 Uhr ein Zugticket nach AnShun, womit ich dem Wasserfall recht nahe sein werde. Leider werde ich dort erst um 20.30 Uhr ankommen, aber schneller hätte ich nicht dort sein können und Hotel über Nacht zu haben, ist auch mal wieder ganz nett. Danach lief ich noch ein wenig durch die Stadt, aß mir am Bahnhof etwas, wobei ich gegen Ende eine Fliege in meinem Essen fand und daraufhin nicht weiter aß. Ich konnte den Preis dadurch drücken und war froh, nachdem ich die Ost- und Westpagode in der Stadt besichtigt hatte, dass ich dort ein kleines Restaurant mit einer guten Nudelsuppe fand. Diese war sehr scharf, aber phantastisch.
Danach musste ich mich schleunigst auf den Rückweg machen, da ich nur noch knapp 40 Minuten hatte, bis der Zug fuhr und schließlich sollte man etwas früher im Zug sein, weil man sonst eventuell nicht mehr reingelassen wird. Im Zug, nachdem ich meinen Sitzplatz gefunden hatte, verstaute ich mein Gepäck, tauschte die Schuhe und schrieb/las meinem Blog. Nachdem ich damit aufhören musste, da meine Batterie des Laptops fast leer war, versuchte ich mich noch ein wenig auf AnShun vorzubereiten, aber das dauerte auch nicht so lang. Als an einer Haltestelle sehr viele Leute ausstiegen, hatte ich noch weitere 6 Stunden, die es zu überbrücken gab. :(
Eine Dame setzte sich auf meine Seite, da sich bei mir alle anderen Personen entschlossen hatten, auszusteigen. Ein weiteres Mädel setzte sich neben mich und ich half ihr, ihren Koffer auf die Gepäckablage zu heben, wobei ich meinen Rucksack auch direkt umdisponierte. Damit begann Teil 2 der Zugfahrt. Man sprach mich an, ob wir nicht einen Film auf meinem Laptop gucken könnten. Natürlich nicht, da ich meine Batterie leer war. Ohh, ich kann ein wenig Chinesisch sprechen. Daraufhin hatte ich keine Ruhe mehr und man versuchte sich mit mir zu unterhalten, bis zwei von drei Personen ausstiegen. PingPing, die immer noch neben mir saß, versuchte mir nun Chinesisch Schreiben beizubringen, wobei die Zeit damit viel schneller rumging als vorher und die Zugfahrt auch viel interessanter war. :) Von der vorletzten bis zu meiner letzten Station schlief sie letztendlich ein, ich half ihr noch den Koffer wieder runterzuholen und machte mich bereit auszusteigen. Sie musste schließlich noch weiterfahren.
In AnShun angekommen, orientierte ich mich kurz und suchte nach einer Unterkunft für die Nacht. Das erste Hotel kostete 80 ¥ wobei ich da garantiert noch hätte verhandeln können. Ich ging weiter und das zweite Hotel kostete für ein Doppelbettzimmer knapp 400 ¥, was mir deutlich zu viel war. In einem weiteren Hotel hatten sie ein Doppelbettzimmer mit Badezimmer für 70 ¥, was nicht schlecht aussah, oder einen Raum mit einem Bett ohne Badezimmer für 30 ¥. Da das Doppelbettzimmer nicht so viel besser aussah, entschloss ich mich für die günstige Variante und nutzte das Badezimmer der Doppelbettzimmer, da dort die Türen aufstanden und mich niemand daran hinderte. Ich lud meinen Laptop und mein Mobiltelefon auf und machte mich auf die Suche nach etwas zu essen. Ich lief durch die Stadt, wo ich einen Straßenmarkt entdeckte, wo es genügend zu Essen gab. In einer Seitenstraße mit ca. 4 Internetcafés fand ich etwas Leckeres zu Essen und danach setzte ich meinen kleinen Rundgang durch die Stadt fort. Wieder im Hotel angekommen, holte ich meinen Laptop und ging zurück zu zwei Cafés an der Hauptstraße, wo ich der Meinung war, freies Internet zu bekommen. Dort hatte ich leider kein Glück, aber in einer Wohnsiedlung ein Stück davor bekam ich meinen Internetzugang, schrieb ein paar E-Mails und skypte mit ShaoYan. Gegen 1 Uhr morgens ging ich zurück zum Hotel, wusch dort noch provisorisch ein paar Sachen und legte mich gegen 2 Uhr morgens ins Bett.
Danach musste ich mich schleunigst auf den Rückweg machen, da ich nur noch knapp 40 Minuten hatte, bis der Zug fuhr und schließlich sollte man etwas früher im Zug sein, weil man sonst eventuell nicht mehr reingelassen wird. Im Zug, nachdem ich meinen Sitzplatz gefunden hatte, verstaute ich mein Gepäck, tauschte die Schuhe und schrieb/las meinem Blog. Nachdem ich damit aufhören musste, da meine Batterie des Laptops fast leer war, versuchte ich mich noch ein wenig auf AnShun vorzubereiten, aber das dauerte auch nicht so lang. Als an einer Haltestelle sehr viele Leute ausstiegen, hatte ich noch weitere 6 Stunden, die es zu überbrücken gab. :(
Eine Dame setzte sich auf meine Seite, da sich bei mir alle anderen Personen entschlossen hatten, auszusteigen. Ein weiteres Mädel setzte sich neben mich und ich half ihr, ihren Koffer auf die Gepäckablage zu heben, wobei ich meinen Rucksack auch direkt umdisponierte. Damit begann Teil 2 der Zugfahrt. Man sprach mich an, ob wir nicht einen Film auf meinem Laptop gucken könnten. Natürlich nicht, da ich meine Batterie leer war. Ohh, ich kann ein wenig Chinesisch sprechen. Daraufhin hatte ich keine Ruhe mehr und man versuchte sich mit mir zu unterhalten, bis zwei von drei Personen ausstiegen. PingPing, die immer noch neben mir saß, versuchte mir nun Chinesisch Schreiben beizubringen, wobei die Zeit damit viel schneller rumging als vorher und die Zugfahrt auch viel interessanter war. :) Von der vorletzten bis zu meiner letzten Station schlief sie letztendlich ein, ich half ihr noch den Koffer wieder runterzuholen und machte mich bereit auszusteigen. Sie musste schließlich noch weiterfahren.
In AnShun angekommen, orientierte ich mich kurz und suchte nach einer Unterkunft für die Nacht. Das erste Hotel kostete 80 ¥ wobei ich da garantiert noch hätte verhandeln können. Ich ging weiter und das zweite Hotel kostete für ein Doppelbettzimmer knapp 400 ¥, was mir deutlich zu viel war. In einem weiteren Hotel hatten sie ein Doppelbettzimmer mit Badezimmer für 70 ¥, was nicht schlecht aussah, oder einen Raum mit einem Bett ohne Badezimmer für 30 ¥. Da das Doppelbettzimmer nicht so viel besser aussah, entschloss ich mich für die günstige Variante und nutzte das Badezimmer der Doppelbettzimmer, da dort die Türen aufstanden und mich niemand daran hinderte. Ich lud meinen Laptop und mein Mobiltelefon auf und machte mich auf die Suche nach etwas zu essen. Ich lief durch die Stadt, wo ich einen Straßenmarkt entdeckte, wo es genügend zu Essen gab. In einer Seitenstraße mit ca. 4 Internetcafés fand ich etwas Leckeres zu Essen und danach setzte ich meinen kleinen Rundgang durch die Stadt fort. Wieder im Hotel angekommen, holte ich meinen Laptop und ging zurück zu zwei Cafés an der Hauptstraße, wo ich der Meinung war, freies Internet zu bekommen. Dort hatte ich leider kein Glück, aber in einer Wohnsiedlung ein Stück davor bekam ich meinen Internetzugang, schrieb ein paar E-Mails und skypte mit ShaoYan. Gegen 1 Uhr morgens ging ich zurück zum Hotel, wusch dort noch provisorisch ein paar Sachen und legte mich gegen 2 Uhr morgens ins Bett.
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