Heute Morgen wachte ich gegen 7 Uhr durch den Wecker auf und schlief noch bis 8 Uhr weiter. Gegen 9 Uhr verließ mein Zimmer und wurde von einem der Söhne der Hostel-Besitzerin zum Weg runter zum Tiger Leaping Gorge geführt. Der Weg war teilweise recht rutschig gewesen, so dass ich einmal auf die Steine gefallen bin, mich aber noch einigermaßen abfangen konnte, womit meine Kamera leider ein wenig gelitten hatte.
Der Weg war interessant, bis ich zu einem Punkt kam, wo mir der Weg durch ein Mädel versperrt wurde, die, wie konnte es auch anders sein, Geld für den Weg haben wollte. Ganze 10 ¥ verlangte sie und ich fand es unverschämt, so dass ich ihr nur 5 ¥ gab, womit sie scheinbar zufrieden war. In China dreht sich alles nur ums Geld. Der Weg war jedenfalls sehr schön gewesen, so dass ich viele Fotos machte und letztendlich an einer Brücke ankam, wo ich für die Brücke auch wieder Geld bezahlen musste. Dieses Mal 5 ¥, ich gab ihr 2 ¥. Danach setzte ich meinen Weg fort, wollte auf einen Felsen, der wiederum 5 ¥ gekostet hätte, also ging ich weiter.
Mir kamen ein spanisches und ein kanadisches Paar entgegen, die gerade für den Weg nach unten 10 ¥ bezahlt hatten und ich erzählte Ihnen von meiner Erfahrung. Ich nahm einen anderen Weg nach oben, als den diese nach unten gekommen waren und natürlich wurde ich wieder um Geld gebeten. Als ich sie nicht richtig verstand, fragte sie mich, wo ich herkomme und ich sagte aus den Feldern, so dass ich um den Betrag von 10 ¥ herumkam. Danach lief ich wieder nach QiaoTou, weil mir ein Taxi für 80 ¥ alleine einfach zu teuer war. Es waren schließlich nur knapp 20 Kilometer zurück.
Später wurde ich von den Spaniern und Kanadiern aufgegabelt, da diese für 80 ¥ ein Auto nach QiaoTou nahmen und nun wurde der Preis durch 5 Personen geteilt. An Jane's Gasthaus wurde ich rausgelassen, obwohl ich noch weiter gefahren werden wollte, aber die Leute interessierten sich nicht für meine Wünsche.
Nachdem ich meine Sachen bei Margo abgeholt hatte und noch ein weiteres Müsli gefrühstückt hatte, unterhielt ich mich noch ein wenig mit ein paar Chinesen, die mich direkt in der Provinz Hunan zu sich einluden, wenn ich nach ChangSha kommen würde. Sie würden mich dann mit dem Auto rumfahren und mir eine private Stadtführung geben, was ich total lieb fand. Danach schnappte ich mir einen Bus nach Shangri-La, wobei die Busfahrt länger als die ungefähren 2 Stunden dauerte.
Der Grund war, dass eine Straße kurzfristig gesperrt war, da sie gerade von Geröll und Steinen befreit wurde. Es hatte einen Erdrutsch gegeben. So ähnlich war es auch am Tiger Leaping Gorge gewesen, wo es einen Tag, bevor ich dort ankam, Erdrutsche gegeben hatte und dabei auch sehr große Steine runtergekommen waren, wie ich bei meiner Wanderung zurück nach QiaoTou sehen konnte. Nachdem der Erdrutsch beseitigt war, ging es weiter. Auf der Fahrt schlief ich einige Male ein und in der anderen Zeit genoss ich die Landschaft. In Shangri-La auf 3300 Metern Höhe angekommen, ging ich als erstes zum von Margo empfohlenen Hostel, aber da mir für eine Nacht 30 ¥ zu viel waren, machte ich mich zur Jugendherberge auf den Weg, wo ich nur 20 ¥ für ein Bett bezahlte. Danach ging ich meine Mobiltelefonkarte aufladen und die Stadt erkunden.
Außerdem holte ich mir für 10 ¥ ein leckeres Abendessen und ging die Altstadt erkunden. Dort lernte ich durch Zufall HeYang kennen, mit der ich eine große Runde spazieren ging.
Als wir wieder in der Altstadt ankamen und noch ein wenig durch diese laufen wollten, hörte ich etwas von „Ach ja, du sprichst ja auch Deutsch“, und somit wollte ich fragen, wo diese Leute denn herkamen. Damit traf ich Duncan aus Guilin wieder. HeYang und ich gesellten uns zu der netten Runde, die noch durch Julia aus Kalifornien und Katja aus Wuppertal erfüllt wurde. Wir hatten einen wunderbaren Abend und tauschten uns wunderbar aus, bis wir um ca. 1 Uhr morgens die Kneipe verließen.
Dabei hatten Katja mir noch ein paar Tipps gegeben, was ich mir unter anderem noch angucken soll und somit änderten sich meine Pläne ein weiteres Mal.
Ins Hostel, das schon geschlossen war, ging ich über die angrenzende Kneipe rein, und ich fragte nach meinem Laptop, damit ich diesen für morgen aufladen konnte. Im Zimmer war noch Licht, so dass ich noch ein paar E-Mails abrufen konnte, und meinen Blog soweit schreiben konnte. Danach legte ich mich gegen 2 Uhr morgens ins Bett, mit dem Wecker auf 7 Uhr, schließlich möchte ich morgen wieder viel unternehmen.
Der Weg war interessant, bis ich zu einem Punkt kam, wo mir der Weg durch ein Mädel versperrt wurde, die, wie konnte es auch anders sein, Geld für den Weg haben wollte. Ganze 10 ¥ verlangte sie und ich fand es unverschämt, so dass ich ihr nur 5 ¥ gab, womit sie scheinbar zufrieden war. In China dreht sich alles nur ums Geld. Der Weg war jedenfalls sehr schön gewesen, so dass ich viele Fotos machte und letztendlich an einer Brücke ankam, wo ich für die Brücke auch wieder Geld bezahlen musste. Dieses Mal 5 ¥, ich gab ihr 2 ¥. Danach setzte ich meinen Weg fort, wollte auf einen Felsen, der wiederum 5 ¥ gekostet hätte, also ging ich weiter.
Mir kamen ein spanisches und ein kanadisches Paar entgegen, die gerade für den Weg nach unten 10 ¥ bezahlt hatten und ich erzählte Ihnen von meiner Erfahrung. Ich nahm einen anderen Weg nach oben, als den diese nach unten gekommen waren und natürlich wurde ich wieder um Geld gebeten. Als ich sie nicht richtig verstand, fragte sie mich, wo ich herkomme und ich sagte aus den Feldern, so dass ich um den Betrag von 10 ¥ herumkam. Danach lief ich wieder nach QiaoTou, weil mir ein Taxi für 80 ¥ alleine einfach zu teuer war. Es waren schließlich nur knapp 20 Kilometer zurück.
Später wurde ich von den Spaniern und Kanadiern aufgegabelt, da diese für 80 ¥ ein Auto nach QiaoTou nahmen und nun wurde der Preis durch 5 Personen geteilt. An Jane's Gasthaus wurde ich rausgelassen, obwohl ich noch weiter gefahren werden wollte, aber die Leute interessierten sich nicht für meine Wünsche.
Nachdem ich meine Sachen bei Margo abgeholt hatte und noch ein weiteres Müsli gefrühstückt hatte, unterhielt ich mich noch ein wenig mit ein paar Chinesen, die mich direkt in der Provinz Hunan zu sich einluden, wenn ich nach ChangSha kommen würde. Sie würden mich dann mit dem Auto rumfahren und mir eine private Stadtführung geben, was ich total lieb fand. Danach schnappte ich mir einen Bus nach Shangri-La, wobei die Busfahrt länger als die ungefähren 2 Stunden dauerte.
Der Grund war, dass eine Straße kurzfristig gesperrt war, da sie gerade von Geröll und Steinen befreit wurde. Es hatte einen Erdrutsch gegeben. So ähnlich war es auch am Tiger Leaping Gorge gewesen, wo es einen Tag, bevor ich dort ankam, Erdrutsche gegeben hatte und dabei auch sehr große Steine runtergekommen waren, wie ich bei meiner Wanderung zurück nach QiaoTou sehen konnte. Nachdem der Erdrutsch beseitigt war, ging es weiter. Auf der Fahrt schlief ich einige Male ein und in der anderen Zeit genoss ich die Landschaft. In Shangri-La auf 3300 Metern Höhe angekommen, ging ich als erstes zum von Margo empfohlenen Hostel, aber da mir für eine Nacht 30 ¥ zu viel waren, machte ich mich zur Jugendherberge auf den Weg, wo ich nur 20 ¥ für ein Bett bezahlte. Danach ging ich meine Mobiltelefonkarte aufladen und die Stadt erkunden.
Außerdem holte ich mir für 10 ¥ ein leckeres Abendessen und ging die Altstadt erkunden. Dort lernte ich durch Zufall HeYang kennen, mit der ich eine große Runde spazieren ging.
Als wir wieder in der Altstadt ankamen und noch ein wenig durch diese laufen wollten, hörte ich etwas von „Ach ja, du sprichst ja auch Deutsch“, und somit wollte ich fragen, wo diese Leute denn herkamen. Damit traf ich Duncan aus Guilin wieder. HeYang und ich gesellten uns zu der netten Runde, die noch durch Julia aus Kalifornien und Katja aus Wuppertal erfüllt wurde. Wir hatten einen wunderbaren Abend und tauschten uns wunderbar aus, bis wir um ca. 1 Uhr morgens die Kneipe verließen.
Dabei hatten Katja mir noch ein paar Tipps gegeben, was ich mir unter anderem noch angucken soll und somit änderten sich meine Pläne ein weiteres Mal.
Ins Hostel, das schon geschlossen war, ging ich über die angrenzende Kneipe rein, und ich fragte nach meinem Laptop, damit ich diesen für morgen aufladen konnte. Im Zimmer war noch Licht, so dass ich noch ein paar E-Mails abrufen konnte, und meinen Blog soweit schreiben konnte. Danach legte ich mich gegen 2 Uhr morgens ins Bett, mit dem Wecker auf 7 Uhr, schließlich möchte ich morgen wieder viel unternehmen.
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