Heute Morgen wachte ich gegen 8 Uhr auf, aber die beiden Jungs schliefen noch. Ich drehte mich wieder rum, bis der Wecker um 9 Uhr klingelte. Die beiden Jungs schliefen immer noch, dabei wollte der eine doch schon um 8 Uhr gegangen sein. Nach meinem Weckerklingeln stand der erste auf. Ich schlief noch bis ca. 10 Uhr weiter, machte mich dann fertig, als das Zimmer bereits um eine Person leerer geworden war. Gegen 10.30 Uhr verließ auch die zweite Person das Zimmer. Meine Hemden waren bereits trocken und draußen wehte ein schöner Wind bei schönem Sonnenschein, so dass ich meine Hose einmal wendete, damit die später auch schön trocken ist. Nachdem ich bis 11.30 Uhr E-Mails an JingZe und ShaoYan geschrieben hatte und meine Sachen soweit gepackt waren, machte ich mich auf den Weg die Weinflaschen einzukaufen. Am Stand unterhielt ich mich mit der Dame über den Preis, nachdem ich 3 Flaschen ausgewählt hatte. Ich probierte ein paar Weine, wobei das auf den nüchternen Magen keine sonderlich gute Idee war. Ich entschloss mich für die billigste Sorte, die hier 6 ¥ kostete und nicht 5 ¥ wie in anderen Läden, aber gut. Als ich ihr 20 ¥ geben wollte, musste die Flasche natürlich vollgemacht werden, womit der Preis bei 26 ¥ lag. Nach einigem Verhandeln bekam ich das ganze Paket für 25 ¥, wobei ich ihr erklärte, dass ich es ausgesprochen unhöflich finde, wenn man mir einen günstigen Preis nennt und ich den nur bekomme, wenn ich noch etwas anderes hinzukaufe, was man mir aber zu dem Zeitpunkt natürlich nicht sagt. Wenn sie mir von vorne herein gesagt hätte, dass die Flaschen 8 ¥ kosten und mit Weinkauf 5 ¥, hätte ich das akzeptiert. Sie sah es ein und wir beide waren zufrieden. Danach kaufte ich noch Baoze und Reis, wobei ich wieder mit Papiergeld bezahlen musste, weil man Münzgeld nicht mochte. Ich fragte nach dem Grund und rief ShaoYan an, damit sie mir das übersetzte. Sie sagte mir, dass andere das Münzgeld nicht nehmen und er es somit nicht verwenden kann, da er es nicht loswird. Das ist doch mal ein Grund, auch wenn ich den wiederum nicht verstehen, da ich keinen Unterschied zwischen Münzgeld und Scheinen sehe, die ja den gleichen Wert haben. Mir war aber bereits aufgefallen, dass ich in einigen Regionen Chinas nur Scheine und in anderen Regionen nur Münzen im Kleingeldbereich bekomme. Ist schon komisch. Ich dachte China ist eins, aber das ist es eben nicht. Wenn alleine schon beim Visum überall unterschiedliche Regeln herrschen, wobei das eigentlich eine Staatsangelegenheit ist.
Danach ging ich wieder zurück zum Hostel, schrieb noch eine weitere E-Mail, schrieb ein wenig am Blog, bevor ich mich auf den Weg zum Busbahnhof machte. Vom Bahnhof machte ich mich gegen 14.00 Uhr auf den Weg und fand einige Motorräder, die mich für 5 ¥ mitgenommen hätten, aber da mir einer sagte, dass die es eigentlich für 4 ¥ machen. Da ich den Preis von 4 ¥ nicht durchbekam, ging ich weiter bis zur Straße. Dort traf fand ich ein Taxi, das ein Taximeter nutzte und das nicht 20 ¥ wie ein vorheriges haben wollte. Auch wenn ich mit dem Taxi nun 5,5 ¥ bezahlt hatte, fühlte ich mich fair behandelt. Oben am Busbahnhof angekommen, kaufte ich ein Ticket nach ZhangJiaJie, wobei der Bus, der bereits um 14.30 Uhr abfuhr angeblich schon voll war, so dass ich für diesen Bus kein Ticket mehr kaufen konnte. Ich musste also den Bus um 15 Uhr nehmen, der ein Schlafbus war. Das fand ich jetzt nicht so schlimm, da ich so im Bus wenigstens ein wenig am Laptop arbeiten konnte. Innen war es sehr heiß, da der Bus die ganze Zeit in der Sonne gestanden hatte. Nachdem die Fenster auf waren und die Lüftung lief, ließ es sich langsam darin aushalten. Aber bis der Bus richtig angenehm wurde, dauerte es. Als wir losfuhren, konnte ich nur wenig am Laptop arbeiten, da die Busfahrt recht schauklig war. Also schlief ich ein wenig und guckte die Filme, die liefen, wobei ich natürlich nichts vom gesprochenen verstand.
In ZhangJiaJie angekommen, sortierte ich erst einmal meine Sachen und verabschiedete mich von einem deutschen Paar, das ich zufällig bemerkt hatte und auf dem Weg nach WuHan war. Draußen wurden zwei hübsche Mädchen aus dem Bus und ich von vielen Taxifahrern umlagert. Diese wohnten hier in ZhangJiaJie, so dass sie mir helfen wollten. Wir gingen gemeinsam zu einem Hotel und sie fragten für mich nach dem Preis, da Chinesen meistens einen besseren Preis im Gegensatz zu den Ausländern bekommen. Direkt neben dem Busbahnhof fanden wir ein Hotel für 70 ¥, ich fragte selber noch einmal nach, aber der Preis lag bei 80 ¥ und als ich sagte, dass ich weiß, dass der Preis bei 70 ¥ liegt und ich gehen wollte, war der Preis von 70 ¥ auf einmal OK. Draußen bedankte ich mich bei den Mädels und sie gaben mir noch ihre Telefonnummern, falls ich Probleme oder Fragen hätte. Eine von ihnen arbeitet sogar bei CITS, weshalb es auch einleuchtend war, dass sie die genauen Preise und Abfahrtpläne zum WuLingYuan wusste. Nachdem ich mich noch ein wenig umgeguckt hatte, fand ich ein akzeptables Hotel für 50 ¥, da ich nichts sonderlich Gutes brauchte und nachdem ich die Sachen abgestellt hatte, machte ich mich auf den Weg etwas zu trinken und zu essen zu kaufen. Wieder zurück, machte ich ein Krafttraining, duschte mich, arbeitete noch ein wenig am Blog, Internet hatte ich leider nicht, schrieb ShaoYan eine SMS und legte mich hin, da ich morgen bereits um 6 Uhr morgens den ersten Bus nach ZhangJiaJie nehmen möchte, um dort möglichst viel Zeit zu haben. Schließlich ist die Eintrittskarte 2 Tage lang gültig und von dort möchte ich dann bereits Donnerstagmittag wieder zurückfahren, um nach ChangSha zu fahren. Mal gucken, wie das klappt.
Danach ging ich wieder zurück zum Hostel, schrieb noch eine weitere E-Mail, schrieb ein wenig am Blog, bevor ich mich auf den Weg zum Busbahnhof machte. Vom Bahnhof machte ich mich gegen 14.00 Uhr auf den Weg und fand einige Motorräder, die mich für 5 ¥ mitgenommen hätten, aber da mir einer sagte, dass die es eigentlich für 4 ¥ machen. Da ich den Preis von 4 ¥ nicht durchbekam, ging ich weiter bis zur Straße. Dort traf fand ich ein Taxi, das ein Taximeter nutzte und das nicht 20 ¥ wie ein vorheriges haben wollte. Auch wenn ich mit dem Taxi nun 5,5 ¥ bezahlt hatte, fühlte ich mich fair behandelt. Oben am Busbahnhof angekommen, kaufte ich ein Ticket nach ZhangJiaJie, wobei der Bus, der bereits um 14.30 Uhr abfuhr angeblich schon voll war, so dass ich für diesen Bus kein Ticket mehr kaufen konnte. Ich musste also den Bus um 15 Uhr nehmen, der ein Schlafbus war. Das fand ich jetzt nicht so schlimm, da ich so im Bus wenigstens ein wenig am Laptop arbeiten konnte. Innen war es sehr heiß, da der Bus die ganze Zeit in der Sonne gestanden hatte. Nachdem die Fenster auf waren und die Lüftung lief, ließ es sich langsam darin aushalten. Aber bis der Bus richtig angenehm wurde, dauerte es. Als wir losfuhren, konnte ich nur wenig am Laptop arbeiten, da die Busfahrt recht schauklig war. Also schlief ich ein wenig und guckte die Filme, die liefen, wobei ich natürlich nichts vom gesprochenen verstand.
In ZhangJiaJie angekommen, sortierte ich erst einmal meine Sachen und verabschiedete mich von einem deutschen Paar, das ich zufällig bemerkt hatte und auf dem Weg nach WuHan war. Draußen wurden zwei hübsche Mädchen aus dem Bus und ich von vielen Taxifahrern umlagert. Diese wohnten hier in ZhangJiaJie, so dass sie mir helfen wollten. Wir gingen gemeinsam zu einem Hotel und sie fragten für mich nach dem Preis, da Chinesen meistens einen besseren Preis im Gegensatz zu den Ausländern bekommen. Direkt neben dem Busbahnhof fanden wir ein Hotel für 70 ¥, ich fragte selber noch einmal nach, aber der Preis lag bei 80 ¥ und als ich sagte, dass ich weiß, dass der Preis bei 70 ¥ liegt und ich gehen wollte, war der Preis von 70 ¥ auf einmal OK. Draußen bedankte ich mich bei den Mädels und sie gaben mir noch ihre Telefonnummern, falls ich Probleme oder Fragen hätte. Eine von ihnen arbeitet sogar bei CITS, weshalb es auch einleuchtend war, dass sie die genauen Preise und Abfahrtpläne zum WuLingYuan wusste. Nachdem ich mich noch ein wenig umgeguckt hatte, fand ich ein akzeptables Hotel für 50 ¥, da ich nichts sonderlich Gutes brauchte und nachdem ich die Sachen abgestellt hatte, machte ich mich auf den Weg etwas zu trinken und zu essen zu kaufen. Wieder zurück, machte ich ein Krafttraining, duschte mich, arbeitete noch ein wenig am Blog, Internet hatte ich leider nicht, schrieb ShaoYan eine SMS und legte mich hin, da ich morgen bereits um 6 Uhr morgens den ersten Bus nach ZhangJiaJie nehmen möchte, um dort möglichst viel Zeit zu haben. Schließlich ist die Eintrittskarte 2 Tage lang gültig und von dort möchte ich dann bereits Donnerstagmittag wieder zurückfahren, um nach ChangSha zu fahren. Mal gucken, wie das klappt.
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