Heute Morgen einige Male vor dem Wecker aufgewacht, stand ich um 6.20 Uhr auf, packte gemütlich und leise meine Sachen und um 6.50 Uhr stand ich draußen fertig mit meinen Sachen zur Abfahrt bereit. Außerdem wollten noch zwei Israelis auf Reisen mit dem gleichen Van mit nach QiaoTou fahren, die Steven und Kobi heißen. In meinem Raum waren auch noch zwei Leute gewesen, die auch zum Tiger Leaping Gorge fahren wollten, aber die schliefen noch. Wir nahmen also den Van zu Dritt, nachdem wir ausgecheckt hatten und ich mir auf dem Weg zum Van noch ein kleines Frühstück geholte hatte. Die Fahrt dauerte ein wenig, wir unterhielten uns sehr gut und wir hatten wirklich schöne Aussichten auf der Fahrt. Am Tiger Leaping Gorge angekommen, kauften wir eine Eintrittskarte und die Fahrt konnte weitergehen, wenn nicht eine Dame gekommen wäre, die meinte, dass der Wandertrip für den Tiger Leaping Gorge bereits hier beginnen würde und man bei ihr wunderbar die Sachen abstellen könne. Wir waren am Anfang ein wenig skeptisch, aber in Nachhinein, war das die Dame, die mir Lee in DaLi empfohlen hatte. Sehr gut. Wir bekamen für 10 ¥ ein wunderbar kleines Müslifrühstück mit Joghurt und um10 Uhr konnte der Trip losgehen.
Wir kamen gut vorwärts, bis wir an einer Stelle stockten. Dort holten uns ein Amerikaner mit seiner chinesischen Freundin ein, so dass wir den Weg gemeinsam fortsetzten. Andrew und Amy waren scheinbar auch gut zu Fuß, wenn sie uns schon so schnell eingeholt hatten, obwohl sie bei Margo erst angekommen waren, als die Israelis und ich gerade losgegangen waren. Nachdem wir an einer Stelle noch einmal Halt gemacht hatten, um Fotos zu machen, setzte ich meinen Weg alleine und etwas schneller als die anderen fort. Nach einer Kurve sah ich auch das Paar schneller als die beiden Israelis gehen, jedoch nach dem ersten Gasthaus, war auch von den beiden keine Spur mehr da.
An einer Spitze angekommen, traf ich auf die Schweden Anne und Linus, die mit einem Amerikaner unterwegs waren, der fließend Chinesisch spricht. Wir machten wunderschöne Fotos, da die Landschaft dazu einlud. Außerdem mussten wir 8 ¥ pro Person bezahlen, da der Weg an der Stelle zu einem Punkt kostenpflichtig war. Ich wollte zwar verhandeln, aber da der Amerikaner bereits den Preis bezahlt hatte und die Schweden nachzogen, war meine Möglichkeit zu verhandeln äußerst gering. Wir setzten unseren Weg gemeinsam bis zum ersten Teehaus fort und dort legten wir eine ausgiebige Rast ein.
Eigentlich wollte ich nicht so lange rasten, aber es regnete, sodass aus der kleinen Rast eine mindestens einstündige Rast für mich wurde. Andrew und Amy hatten uns damit bald eingeholt und nachdem beide direkt weitergingen, setzte ich meine Reise auch fort, da ich noch einen weiteren Weg als Andrew, Amy und die Schweden vor mir hatte. Ich holte Amy und Andrew schnell wieder ein, wartete an einigen Punkten noch einmal auf diese, wobei die Schweden uns auch schon wieder eingeholt hatten und nachdem ich alle Namen soweit notiert hatte, ging ich wieder alleine voraus.
Im „Halfway“ Gasthaus, trafen 10 Minuten später auch die Schweden ein und da ich noch weiter wollte, ging ich einfach wieder los. Gegen 18.30 Uhr kam ich an Tinas Jugendherberge an und nach einem kurzen Stopp ging ich direkt weiter zum nächsten kleinen Dorf, wo ich mich in einem Gasthaus für 20 ¥ mit Dusche niederließ.
Nachdem ich lecker gegessen hatte und meinen Blog schrieb, kamen auch die vermissten Tschechen im Hostel an, die mir einige Fragen über China stellten, da einer von Ihnen deutsch sprach. Diese hatte ich bereits auf dem Weg zum Halfway Guesthouse getroffen, von dem sie gerade in die andere Richtung unterwegs waren. Nachdem beide mit Essen fertig waren und ihre Fragen beantwortet waren, duschte ich mich und schrieb den Blog soweit zu Ende. Mittlerweile war nämlich auch die Batterie für meine Kamera aufgeladen. Ich sortierte noch ein paar Bilder und legte mich anschließend um 0.30 Uhr hin.
Wir kamen gut vorwärts, bis wir an einer Stelle stockten. Dort holten uns ein Amerikaner mit seiner chinesischen Freundin ein, so dass wir den Weg gemeinsam fortsetzten. Andrew und Amy waren scheinbar auch gut zu Fuß, wenn sie uns schon so schnell eingeholt hatten, obwohl sie bei Margo erst angekommen waren, als die Israelis und ich gerade losgegangen waren. Nachdem wir an einer Stelle noch einmal Halt gemacht hatten, um Fotos zu machen, setzte ich meinen Weg alleine und etwas schneller als die anderen fort. Nach einer Kurve sah ich auch das Paar schneller als die beiden Israelis gehen, jedoch nach dem ersten Gasthaus, war auch von den beiden keine Spur mehr da.
An einer Spitze angekommen, traf ich auf die Schweden Anne und Linus, die mit einem Amerikaner unterwegs waren, der fließend Chinesisch spricht. Wir machten wunderschöne Fotos, da die Landschaft dazu einlud. Außerdem mussten wir 8 ¥ pro Person bezahlen, da der Weg an der Stelle zu einem Punkt kostenpflichtig war. Ich wollte zwar verhandeln, aber da der Amerikaner bereits den Preis bezahlt hatte und die Schweden nachzogen, war meine Möglichkeit zu verhandeln äußerst gering. Wir setzten unseren Weg gemeinsam bis zum ersten Teehaus fort und dort legten wir eine ausgiebige Rast ein.
Eigentlich wollte ich nicht so lange rasten, aber es regnete, sodass aus der kleinen Rast eine mindestens einstündige Rast für mich wurde. Andrew und Amy hatten uns damit bald eingeholt und nachdem beide direkt weitergingen, setzte ich meine Reise auch fort, da ich noch einen weiteren Weg als Andrew, Amy und die Schweden vor mir hatte. Ich holte Amy und Andrew schnell wieder ein, wartete an einigen Punkten noch einmal auf diese, wobei die Schweden uns auch schon wieder eingeholt hatten und nachdem ich alle Namen soweit notiert hatte, ging ich wieder alleine voraus.
Im „Halfway“ Gasthaus, trafen 10 Minuten später auch die Schweden ein und da ich noch weiter wollte, ging ich einfach wieder los. Gegen 18.30 Uhr kam ich an Tinas Jugendherberge an und nach einem kurzen Stopp ging ich direkt weiter zum nächsten kleinen Dorf, wo ich mich in einem Gasthaus für 20 ¥ mit Dusche niederließ.
Nachdem ich lecker gegessen hatte und meinen Blog schrieb, kamen auch die vermissten Tschechen im Hostel an, die mir einige Fragen über China stellten, da einer von Ihnen deutsch sprach. Diese hatte ich bereits auf dem Weg zum Halfway Guesthouse getroffen, von dem sie gerade in die andere Richtung unterwegs waren. Nachdem beide mit Essen fertig waren und ihre Fragen beantwortet waren, duschte ich mich und schrieb den Blog soweit zu Ende. Mittlerweile war nämlich auch die Batterie für meine Kamera aufgeladen. Ich sortierte noch ein paar Bilder und legte mich anschließend um 0.30 Uhr hin.
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