Wir kamen morgens um 6.30 Uhr in DaTong an und draußen wurden wir von vielen Leuten angesprochen, wo wir denn hin wollten und sie könnten uns natürlich weiterhelfen. Wir kauften als erstes ein Ticket nach TaiYuan, weil ein Minibus dreimal teurer gewesen wäre als der Zug. Danach gingen wir etwas frühstücken und fuhren danach mit dem Bus 3-2 zu den Höhlen. Dort angekommen, guckten wir uns die Höhlen an und wir waren mitunter den ersten Gästen, so dass wir genügend Zeit hatten auch Fotos ohne Personen zu machen.
Nachher wurde es voller und wir guckten uns alles sehr gemütlich an, da wir durch den wenigen Schlaf im Zug recht müde waren. In der mittleren Höhle lauschte ich einer Deutschen Reiseleitung und erfuhr ein paar mehr Details, die mir bisher unbekannt gewesen waren. Außerdem fand ich heraus, dass diverse Statuen von einer Holzmaße umgeben waren, die genau die Form der Statue hatte. Diese sollte die eigentliche Statue schützen und damit es schön aussah, war diese Hülle eben ansehnlich bemalt. Ich war ein wenig enttäuscht, dass hier ein wenig gepfuscht wurde, aber so wollten sie eben die Statuen schützen und die Sehenswürdigkeit interessant halten.
Auf dem Rückweg konterte ich mittlerweile eine Leute gekonnt mit meinem Chinesisch aus, die mir wieder etwas verkaufen wollten, bzw. einen Taxifahrer, der uns sehr günstig zurück nach DaTong bringen wollte, aber für 5 ¥, wie es der Bus machte, wollte er uns dann doch nicht fahren. Zurück in DaTong, gingen wir uns etwas essen, kauften noch ein paar Kleinigkeiten auf dem Rückweg zum Bahnhof ein und nahmen pünktlich den Zug nach TaiYuan.
Der Zug brauchte ca. 5 Stunden und im Zug spielten eine Menge Studenten sehr laut Karten, die natürlich keine Rücksicht auf andere Personen nahmen, wie das hier meistens in China üblich ist. So versuchten wir trotzdem ein wenig zu schlafen, waren aber beide sichtlich von dem dauerhaften Lärm genervt. In TaiYuan kauften wir noch für den gleichen Abend ein Ticket nach PingYao und da wir ein wenig Zeit hatten und schließlich morgen von TaiYuan wieder nach Beijing fahren müssen, kauften wir auch direkt noch Bustickets nach Beijing, da es leider keine Zugtickets mehr gab. Als wir nur noch schnell etwas zu essen kaufen wollten, mussten wir das Essen einpacken lassen, da die Zeit bis zur Zugabfahrt knapp wurde. Trotz dessen, dass wir den Leuten sagten, dass unser Zug sehr bald fährt und man ja mindestens 10 Minuten vor Abfahrt im Zug sein sollte, ließen sie sich mit dem Essen sehr viel Zeit und guckten Fernsehen, so dass wir, als wir das Essen endlich in unserer Hand hatten, sehr schnell zum Bahnhof gehen mussten. Dort kamen wir sehr knapp an und ShaoYan war sehr sauer, weil wir fast den Zug wegen dem Restaurant verpasst hätten. Im Zug schliefen wir ein wenig und in PingYao angekommen, nahmen wir ein kleines Motorrad mit Anhänger bis zur Jugendherberge, in der wir uns in ein Mehrbettzimmer einmieteten, das wir nur für uns alleine hatten. Nachdem alle Formalitäten geklärt waren, wir im Internet noch nach Zugverbindungen für morgen nach TaiYuan gesucht hatten, da man uns am Bahnhof nur eine Rückfahrt gegen ca. 17.30 Uhr anbot, legten wir uns gegen 1 Uhr ins Bett, was auch wieder spät war.
Nachher wurde es voller und wir guckten uns alles sehr gemütlich an, da wir durch den wenigen Schlaf im Zug recht müde waren. In der mittleren Höhle lauschte ich einer Deutschen Reiseleitung und erfuhr ein paar mehr Details, die mir bisher unbekannt gewesen waren. Außerdem fand ich heraus, dass diverse Statuen von einer Holzmaße umgeben waren, die genau die Form der Statue hatte. Diese sollte die eigentliche Statue schützen und damit es schön aussah, war diese Hülle eben ansehnlich bemalt. Ich war ein wenig enttäuscht, dass hier ein wenig gepfuscht wurde, aber so wollten sie eben die Statuen schützen und die Sehenswürdigkeit interessant halten.
Auf dem Rückweg konterte ich mittlerweile eine Leute gekonnt mit meinem Chinesisch aus, die mir wieder etwas verkaufen wollten, bzw. einen Taxifahrer, der uns sehr günstig zurück nach DaTong bringen wollte, aber für 5 ¥, wie es der Bus machte, wollte er uns dann doch nicht fahren. Zurück in DaTong, gingen wir uns etwas essen, kauften noch ein paar Kleinigkeiten auf dem Rückweg zum Bahnhof ein und nahmen pünktlich den Zug nach TaiYuan.
Der Zug brauchte ca. 5 Stunden und im Zug spielten eine Menge Studenten sehr laut Karten, die natürlich keine Rücksicht auf andere Personen nahmen, wie das hier meistens in China üblich ist. So versuchten wir trotzdem ein wenig zu schlafen, waren aber beide sichtlich von dem dauerhaften Lärm genervt. In TaiYuan kauften wir noch für den gleichen Abend ein Ticket nach PingYao und da wir ein wenig Zeit hatten und schließlich morgen von TaiYuan wieder nach Beijing fahren müssen, kauften wir auch direkt noch Bustickets nach Beijing, da es leider keine Zugtickets mehr gab. Als wir nur noch schnell etwas zu essen kaufen wollten, mussten wir das Essen einpacken lassen, da die Zeit bis zur Zugabfahrt knapp wurde. Trotz dessen, dass wir den Leuten sagten, dass unser Zug sehr bald fährt und man ja mindestens 10 Minuten vor Abfahrt im Zug sein sollte, ließen sie sich mit dem Essen sehr viel Zeit und guckten Fernsehen, so dass wir, als wir das Essen endlich in unserer Hand hatten, sehr schnell zum Bahnhof gehen mussten. Dort kamen wir sehr knapp an und ShaoYan war sehr sauer, weil wir fast den Zug wegen dem Restaurant verpasst hätten. Im Zug schliefen wir ein wenig und in PingYao angekommen, nahmen wir ein kleines Motorrad mit Anhänger bis zur Jugendherberge, in der wir uns in ein Mehrbettzimmer einmieteten, das wir nur für uns alleine hatten. Nachdem alle Formalitäten geklärt waren, wir im Internet noch nach Zugverbindungen für morgen nach TaiYuan gesucht hatten, da man uns am Bahnhof nur eine Rückfahrt gegen ca. 17.30 Uhr anbot, legten wir uns gegen 1 Uhr ins Bett, was auch wieder spät war.
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