Heute Morgen klingelte der Wecker um 5.30 Uhr, aber ich wachte eine Stunde später mit meinem Mobiltelefon auf der Brust auf. Ich hatte wieder etwas länger geschlafen, als gewollt. Ich hörte unter anderem auch noch eine wirklich große Mücke, die mir wohl bei der gestrigen Mückenjagt entgangen war. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte und es draußen auch schon hell war, musste ich noch bis 7 Uhr warten, bis ich gehen konnte, da die Damen und Herren des Hauses noch schliefen und die Tür abgeschlossen war. Als ich dann losgehen konnte, waren meine Beine doch noch recht schwer. Gegessen hatte ich noch nichts und ich guckte mir eben den Aussichtspunkt hinter der Jugendherberge an. Zurück an der Jugendherberge nahm ich einen vorbeikommenden Bus bis zur Brücke, an der es gestern Abend bereits zu dunkel gewesen war. Dort bekam ich Hunger, so dass ich mir einen der drei Mondkuchen, die mir der Sohn des Hauses, bevor ich mich gestern zum Schlafen legte, noch gegeben hatte. Danach ging es sich schon ein wenig leichter und bis 8.30 Uhr war ich dann auch mit diesem Teil der Besichtigung fertig.
Mit einem weiteren Bus fuhr ich dann zu der Stelle, die mich zu einem Dorf bringen sollte, wo ich feststellen musste, dass es dort auch wieder viele Wege gab, die ich aber aufgrund der begrenzten Zeit leider nicht gehen konnte. Als ich an dem Dorf ankam, gab es dort auch wieder einen Berg, den man besteigen konnte, was ich natürlich tat, da ich dachte, dass es dort nach unten gehen würde. Falsch gedacht. Die Aussicht dort oben war genial und die Chinesen, die mit mir dort oben waren, waren teilweise ein wenig ängstlich, vielleicht hatten sie ja Höhenangst.
Auf meinem Weg zurück zum Dorf fragte ich nach einem Weg nach unten, aber man verstand mich nicht, so dass ich mir einfach einen Weg aussuchte und nach einem etwas längeren und rutschigen Weg gelangte ich zur Straße, auf der ich zum gewünschten Punkt käme. Die Taxifahrer dort wollten 30 ¥ haben und als ich laufen wollte, sagte mir einer, ich solle warten, da er nur etwas wegbringen geht. Dann käme er mit mir in die gleiche Richtung und er könne mich wohl mitnehmen. Also wartete ich, mal wieder mit einem etwas unguten Gefühl. Das Gefühl bestätigte sich, als er mit einem kleinen Moped mit Anhänger zurückkam und 20 ¥ anstelle von den 30 ¥ der anderen verlangte. Da ich jetzt so viel Zeit mit dem Warten verschwendet hatte, bezahlte ich für die kurze Strecke die 20 ¥, wobei ich weiß, dass es viel zu teuer war. An der Endhaltestelle angekommen, musste ich noch bis zur Seilbahn laufen und ich setzte meinen Weg alleine fort, da ich nicht auf meinen Begleiter warten wollte, schließlich war er mir zu langsam. Als ich eine Straße kreuzte, guckte ich auf meine Karte und überlegte, ob es die Straße wäre, die auch zum Gipfel des Berges führt. Ich entschloss mich die Straße zu nehmen, um Weg und Zeit zu sparen. Später bekam ich Zweifel, ging aber dennoch weiter die Straße hoch, die nachher durch diverse Berge ging und damit mein Gefühl bestätigte, dass sie zum Gipfel hochführte.
In einem Tunnel hatte ich eine Fledermaus aufgeschreckt, wobei ich ein Foto machen wollte, diese aber nicht mehr im Flug erwischte, sondern erst als sie schon wieder an einem Felsen in dem Tunnel hing. An einem Haus mit sehr viel Müll angekommen, gingen Treppen nach oben, wobei ich für diese angeblich 30 Minuten benötigen würde. Ich war doch schon zu spät dran und versuchte die Treppen möglichst schnell nach oben zu gehen, was definitiv unter 30 Minuten klappte.
Oben überlegte ich, welchen der Wege ich nehme und ich ging doch die etwas größere Runde, da dies ursprünglich mein Plan war und damit hatte ich wieder einen fantastischen Ausblick. Auf dem Weg sah ich an einer Stelle ein Eichhörnchen, das neugierig war, als ich mich auf die Treppenstufen setzte. So gab ich dem Eichhörnchen eine meiner Walnüsse, welche es nicht knacken konnte und somit einfach vergrub. Als es wieder da war, hatte ich nur noch eine Walnuss, die ich dann öffnete und hinter mich auf den Stein legte. Als das Eichhörnchen langsam und vorsichtig an mir vorbeiging und an der Nuss ankam, aß es genüsslich die Nuss. Ich nahm mir die Zeit für Fotos und als ich mich langsam und vorsichtig entfernte, ließ sich das Eichhörnchen nur gering stören.
Auf dem weiteren Weg kamen mir mehr und mehr Chinesen von Touristengruppen entgegen und ich war froh, als ich am Wegpunkt von Berg runter angekommen war. Nachdem ich, wie ich das auf dieser Reise schon so einige Male getan hatte, meine Einlegesohlen in meinen Wanderschuhen wieder zurechtgerückt hatte, machte ich mich an den Abstieg, wobei ich die Stufen mehr runter rannte, als ging. Dabei war das Zurechtrücken meiner Sohlen, umsonst gewesen. Auf dem Weg nach unten überholte ich sehr viele Leute, da ich sehr schnell war, aber ich muss sagen, es beanspruchte die Beine auch mehr als ich dachte. Unten angekommen, machte ich eine kleine Pause, bevor ich weiter Richtung Bus ging und der Touristenroute folgte. Diese Route war am Anfang sehr interessant, da man einen besonderen Weg für die Leute angelegt hatte. Danach genoss ich nur noch die Natur, weil diese einfach nur schön anzusehen war. Den Weg, der ungefähr in 2 Stunden zu gehen sei, ging ich in einer Stunde, aber um 13.30 Uhr war ich trotzdem viel zu spät dran, da ich doch einen Bus nach ZhangJiaJie nehmen wollte, um dort dann eine Bahn nach ChangSha zu nehmen. Am Ausgang angekommen, machte ich mich auf den Weg zu Hotel, wo ich meinen Rucksack abholte, mit dem ich zur Busstation ging.
Dort fuhr gerade der Bus nach ZhangJiaJie ab, der für mich auch leider nicht mehr stoppte. :( Motorrad- und Taxifahrer, die schon die ganze Zeit auf dem Weg mir „helfen“ wollten, boten mir an, mich dem Bus hinterherzufahren, aber das war mir einfach zu teuer. Außerdem stellte sich heraus, als ich in der Busstation war, dass es einen direkten Bus von hier nach ChangSha um 15 Uhr gab, der nur 4 Stunden brauchte. Sehr gut, ich kaufte ein Ticket für diesen, stellte meinen Rucksack ab und ging mir noch etwas Leckeres für 20 ¥ essen. Ich war so satt, nachdem ich den Tag noch nichts Richtiges gegessen hatte und nun ein Gericht mit einer doppelten Portion Reis bekommen hatte. Danach kaufte ich noch ein paar Sachen für den Weg ein und schon startete pünktlich die Busfahrt nach ChangSha.
In ChangSha lud ich erstmal meine Mobiltelefonkarte auf, da ich das in dem kleinen Ort vorher nicht machen konnte und dann nahm ich den Bus 312 zum Bahnhof. Dort kaufte ich mir ein Ticket nach JiNan, wobei ich der Dame sagen musste, wie ich nach QingDao reisen möchte, da diese nicht sonderlich freundlich und hilfsbereit war. Leider fuhr der Zug erst um 4.47 Uhr am nächsten Morgen ab, womit ich gute 8 Stunden warten musste. :( Nachdem ich mit ShaoYan telefoniert hatte, stellte ich mich noch einmal an und fragte bei einer anderen Dame nach, die mich zwar besser beriet, mir aber das gleiche Ergebnis lieferte. Mit dem Ticket in der Tasche ging ich etwas Essen, traf auf Aaron, einen Amerikaner, der in Beijing arbeitete und gutes Chinesisch sprach. Er half mir ein Internetcafé zu finden und gab mir zum Abschied einen Mondkuchen. Nachdem ich das Internetcafé gefunden hatte und es mir kein Internet für meinen Rechner bot, schließlich wollte ich meine E-Mails auf meinem Rechner haben, machte ich mich auf die Suche nach einem Café mit Internet, leider ohne Erfolg. Ich nahm in einer Wohngegend Platz, rief meine E-Mails ab und beantwortete wiederum einige. Zwischendurch kam ein Mädel mit ihrer Mutter und ihrer Schwester vorbei und sagten mir „Hello“, unterhielt sich ganz kurz mit mir und auf dem Rückweg, stoppte sie noch einmal mit dem Roller, um sich meine Mobiltelefonnummer geben zu lassen.
Als ich gehen wollte, kamen noch zwei Mädels, die sich mit mir unterhalten wollten und eine Freundin von denen gesellte sich auch noch zu mir, die sich mit mir in Englisch unterhielt, da sie die englische Sprache sehr gerne mag, aber niemanden hat, der mit ihr in Englisch spricht. Außerdem studiert sie IT und lernt gerade in der Sprache „C“ Programmieren. Sie möchte später viel Reisen und viele andere Kulturen kennen lernen. Vor allem möchte sie aber sehr viel über und von China lernen, da China alleine schon so viele verschiedene Kulturen hat. Eigentlich studiert sie das Falsche, was ich so aus ihren Wünschen herausgehört habe. Nachdem sich unsere Wege wieder getrennt hatten, ging ich noch zwei Stunden lang durch die Stadt spazieren, kaufte mir ein paar Sachen zu Essen und ging um 2 Uhr morgens mit ein paar Baoze in der Hand in den Bahnhof. Eigentlich wollte ich mich an den PC setzten und den Blog schreiben, aber da ich so müde war, schlief eine Runde, bis mich ein Bahnangestellter weckte und fragte, wo ich denn hin müsse. Als ich ihm verschlafen mitteilte, dass ich den Zug T180 nach JiNan nehme, ging er wieder. Sachen konnten nicht geklaut werden, da ich auf diesen geschlafen hatte. Danach nickte ich immer wieder mal weg, aber so richtig tief schlief ich nicht mehr. Um 4.40 Uhr konnten wir zum Zug gehen, der gerade einfuhr und der pünktlich abfuhr. Im Zug setzte ich mich in mein Bett, das vorher von einer anderen Person benutzt worden war, die wohl vorher ausgestiegen war und nachdem ich ShaoYan um 5 Uhr morgens angerufen hatte, um sie zu wecken, schließlich musste sie bald zum Interview in die spanische Botschaft, legte ich mich schlafen.
Mit einem weiteren Bus fuhr ich dann zu der Stelle, die mich zu einem Dorf bringen sollte, wo ich feststellen musste, dass es dort auch wieder viele Wege gab, die ich aber aufgrund der begrenzten Zeit leider nicht gehen konnte. Als ich an dem Dorf ankam, gab es dort auch wieder einen Berg, den man besteigen konnte, was ich natürlich tat, da ich dachte, dass es dort nach unten gehen würde. Falsch gedacht. Die Aussicht dort oben war genial und die Chinesen, die mit mir dort oben waren, waren teilweise ein wenig ängstlich, vielleicht hatten sie ja Höhenangst.
Auf meinem Weg zurück zum Dorf fragte ich nach einem Weg nach unten, aber man verstand mich nicht, so dass ich mir einfach einen Weg aussuchte und nach einem etwas längeren und rutschigen Weg gelangte ich zur Straße, auf der ich zum gewünschten Punkt käme. Die Taxifahrer dort wollten 30 ¥ haben und als ich laufen wollte, sagte mir einer, ich solle warten, da er nur etwas wegbringen geht. Dann käme er mit mir in die gleiche Richtung und er könne mich wohl mitnehmen. Also wartete ich, mal wieder mit einem etwas unguten Gefühl. Das Gefühl bestätigte sich, als er mit einem kleinen Moped mit Anhänger zurückkam und 20 ¥ anstelle von den 30 ¥ der anderen verlangte. Da ich jetzt so viel Zeit mit dem Warten verschwendet hatte, bezahlte ich für die kurze Strecke die 20 ¥, wobei ich weiß, dass es viel zu teuer war. An der Endhaltestelle angekommen, musste ich noch bis zur Seilbahn laufen und ich setzte meinen Weg alleine fort, da ich nicht auf meinen Begleiter warten wollte, schließlich war er mir zu langsam. Als ich eine Straße kreuzte, guckte ich auf meine Karte und überlegte, ob es die Straße wäre, die auch zum Gipfel des Berges führt. Ich entschloss mich die Straße zu nehmen, um Weg und Zeit zu sparen. Später bekam ich Zweifel, ging aber dennoch weiter die Straße hoch, die nachher durch diverse Berge ging und damit mein Gefühl bestätigte, dass sie zum Gipfel hochführte.
In einem Tunnel hatte ich eine Fledermaus aufgeschreckt, wobei ich ein Foto machen wollte, diese aber nicht mehr im Flug erwischte, sondern erst als sie schon wieder an einem Felsen in dem Tunnel hing. An einem Haus mit sehr viel Müll angekommen, gingen Treppen nach oben, wobei ich für diese angeblich 30 Minuten benötigen würde. Ich war doch schon zu spät dran und versuchte die Treppen möglichst schnell nach oben zu gehen, was definitiv unter 30 Minuten klappte.
Oben überlegte ich, welchen der Wege ich nehme und ich ging doch die etwas größere Runde, da dies ursprünglich mein Plan war und damit hatte ich wieder einen fantastischen Ausblick. Auf dem Weg sah ich an einer Stelle ein Eichhörnchen, das neugierig war, als ich mich auf die Treppenstufen setzte. So gab ich dem Eichhörnchen eine meiner Walnüsse, welche es nicht knacken konnte und somit einfach vergrub. Als es wieder da war, hatte ich nur noch eine Walnuss, die ich dann öffnete und hinter mich auf den Stein legte. Als das Eichhörnchen langsam und vorsichtig an mir vorbeiging und an der Nuss ankam, aß es genüsslich die Nuss. Ich nahm mir die Zeit für Fotos und als ich mich langsam und vorsichtig entfernte, ließ sich das Eichhörnchen nur gering stören.
Auf dem weiteren Weg kamen mir mehr und mehr Chinesen von Touristengruppen entgegen und ich war froh, als ich am Wegpunkt von Berg runter angekommen war. Nachdem ich, wie ich das auf dieser Reise schon so einige Male getan hatte, meine Einlegesohlen in meinen Wanderschuhen wieder zurechtgerückt hatte, machte ich mich an den Abstieg, wobei ich die Stufen mehr runter rannte, als ging. Dabei war das Zurechtrücken meiner Sohlen, umsonst gewesen. Auf dem Weg nach unten überholte ich sehr viele Leute, da ich sehr schnell war, aber ich muss sagen, es beanspruchte die Beine auch mehr als ich dachte. Unten angekommen, machte ich eine kleine Pause, bevor ich weiter Richtung Bus ging und der Touristenroute folgte. Diese Route war am Anfang sehr interessant, da man einen besonderen Weg für die Leute angelegt hatte. Danach genoss ich nur noch die Natur, weil diese einfach nur schön anzusehen war. Den Weg, der ungefähr in 2 Stunden zu gehen sei, ging ich in einer Stunde, aber um 13.30 Uhr war ich trotzdem viel zu spät dran, da ich doch einen Bus nach ZhangJiaJie nehmen wollte, um dort dann eine Bahn nach ChangSha zu nehmen. Am Ausgang angekommen, machte ich mich auf den Weg zu Hotel, wo ich meinen Rucksack abholte, mit dem ich zur Busstation ging.
Dort fuhr gerade der Bus nach ZhangJiaJie ab, der für mich auch leider nicht mehr stoppte. :( Motorrad- und Taxifahrer, die schon die ganze Zeit auf dem Weg mir „helfen“ wollten, boten mir an, mich dem Bus hinterherzufahren, aber das war mir einfach zu teuer. Außerdem stellte sich heraus, als ich in der Busstation war, dass es einen direkten Bus von hier nach ChangSha um 15 Uhr gab, der nur 4 Stunden brauchte. Sehr gut, ich kaufte ein Ticket für diesen, stellte meinen Rucksack ab und ging mir noch etwas Leckeres für 20 ¥ essen. Ich war so satt, nachdem ich den Tag noch nichts Richtiges gegessen hatte und nun ein Gericht mit einer doppelten Portion Reis bekommen hatte. Danach kaufte ich noch ein paar Sachen für den Weg ein und schon startete pünktlich die Busfahrt nach ChangSha.
In ChangSha lud ich erstmal meine Mobiltelefonkarte auf, da ich das in dem kleinen Ort vorher nicht machen konnte und dann nahm ich den Bus 312 zum Bahnhof. Dort kaufte ich mir ein Ticket nach JiNan, wobei ich der Dame sagen musste, wie ich nach QingDao reisen möchte, da diese nicht sonderlich freundlich und hilfsbereit war. Leider fuhr der Zug erst um 4.47 Uhr am nächsten Morgen ab, womit ich gute 8 Stunden warten musste. :( Nachdem ich mit ShaoYan telefoniert hatte, stellte ich mich noch einmal an und fragte bei einer anderen Dame nach, die mich zwar besser beriet, mir aber das gleiche Ergebnis lieferte. Mit dem Ticket in der Tasche ging ich etwas Essen, traf auf Aaron, einen Amerikaner, der in Beijing arbeitete und gutes Chinesisch sprach. Er half mir ein Internetcafé zu finden und gab mir zum Abschied einen Mondkuchen. Nachdem ich das Internetcafé gefunden hatte und es mir kein Internet für meinen Rechner bot, schließlich wollte ich meine E-Mails auf meinem Rechner haben, machte ich mich auf die Suche nach einem Café mit Internet, leider ohne Erfolg. Ich nahm in einer Wohngegend Platz, rief meine E-Mails ab und beantwortete wiederum einige. Zwischendurch kam ein Mädel mit ihrer Mutter und ihrer Schwester vorbei und sagten mir „Hello“, unterhielt sich ganz kurz mit mir und auf dem Rückweg, stoppte sie noch einmal mit dem Roller, um sich meine Mobiltelefonnummer geben zu lassen.
Als ich gehen wollte, kamen noch zwei Mädels, die sich mit mir unterhalten wollten und eine Freundin von denen gesellte sich auch noch zu mir, die sich mit mir in Englisch unterhielt, da sie die englische Sprache sehr gerne mag, aber niemanden hat, der mit ihr in Englisch spricht. Außerdem studiert sie IT und lernt gerade in der Sprache „C“ Programmieren. Sie möchte später viel Reisen und viele andere Kulturen kennen lernen. Vor allem möchte sie aber sehr viel über und von China lernen, da China alleine schon so viele verschiedene Kulturen hat. Eigentlich studiert sie das Falsche, was ich so aus ihren Wünschen herausgehört habe. Nachdem sich unsere Wege wieder getrennt hatten, ging ich noch zwei Stunden lang durch die Stadt spazieren, kaufte mir ein paar Sachen zu Essen und ging um 2 Uhr morgens mit ein paar Baoze in der Hand in den Bahnhof. Eigentlich wollte ich mich an den PC setzten und den Blog schreiben, aber da ich so müde war, schlief eine Runde, bis mich ein Bahnangestellter weckte und fragte, wo ich denn hin müsse. Als ich ihm verschlafen mitteilte, dass ich den Zug T180 nach JiNan nehme, ging er wieder. Sachen konnten nicht geklaut werden, da ich auf diesen geschlafen hatte. Danach nickte ich immer wieder mal weg, aber so richtig tief schlief ich nicht mehr. Um 4.40 Uhr konnten wir zum Zug gehen, der gerade einfuhr und der pünktlich abfuhr. Im Zug setzte ich mich in mein Bett, das vorher von einer anderen Person benutzt worden war, die wohl vorher ausgestiegen war und nachdem ich ShaoYan um 5 Uhr morgens angerufen hatte, um sie zu wecken, schließlich musste sie bald zum Interview in die spanische Botschaft, legte ich mich schlafen.
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