Heute Morgen wachte ich gegen 8 Uhr auf und gegen 8.30 Uhr war ich auch endlich auf den Beinen. Ich habe meine Sachen soweit zusammengepackt und mich fertig gemacht. Unten habe ich den Handwerkern die Tür geöffnet, damit sie an ihre Geräte kamen und dann bin ich zu Fuß zu den drei Pagoden gelaufen. Wei Lee meinte, dass ich mir die Pagoden von außen angucken solle, weil sich der Eintritt von 121 ¥ nicht lohnen würde. Auf dem Weg dahin habe ich 20 ¥ auf der Straße gefunden und es regnete natürlich. Ich holte mir etwas zum Frühstück und bei den Pagoden angekommen, machte ich so einige Fotos von den Pagoden und ich lief einmal an der nördlichen Seite nach oben zum Tempel. Auf dem Weg fand ich wieder viele große Spinnen, wie ich sie schon gestern gesehen hatte. In der Mitte der Tempelanlage ging ich auf die andere Seite, da dort ein Durchgang war und ich ging an der südlichen Seite wieder zurück, wobei ich da den Pagoden sehr nahe kam. Ich fand weitere große Spinnen und simulierte ein Tier verfangen im Netz mithilfe eines kleinen Stocks. Die Spinnen gingen drauf ein und das musste ich natürlich filmen. :)
Danach lief ich zurück und ging in DaLi über einen Marktplatz, dann noch quer durch die Stadt und wieder zurück zum Hostel. Dort kaufte ich noch 2 Postkarten, die ich noch an Stefan und Christopher schrieb und ich erkundigte mich, ob der Tempel die 121 ¥ wert gewesen wäre und Lee meinte klar „Nein“. Unten wartete ich mit gepackten Sachen auf den Bus und die Mutter gab mir noch Baoze zum Essen. Das war sehr lieb und die schmeckten einfach phantastisch. Kurz bevor der Bus kam fing es kräftig an zu regnen.
Im Bus schlief ich eine ganze Weile und kurz vor LiJiang wachte ich wieder auf. Es hatte aufgehört zu regnen und die Landschaft war einfach phantastisch. In LiJiang stieg ich an der Endhaltestelle aus, erkundigte mich noch ein wenig nach Möglichkeiten, wie ich morgen weiter nach QiaoTou komme und im Anschluss nahm ich den Bus 11 zum alten Stadtkern von LiJiang. Leider fuhr ich mit dem Bus viel zu weit und musste somit zurücklaufen, da mir das mit den Bussen ein wenig zu kompliziert war. Außerdem lernt man so schneller eine Stadt kennen. Nachdem ich mich endlich mit dem Lonely Planet im alten Stadtkern zurecht fand und ich auch schon einigen Leuten gesagt hatte, dass ich bereits ein Hotel hatte, da diese mir sonst ein Hotel gezeigt hätte, ging ich ein wenig durch die Stadt.
Gegen 18 Uhr suchte ich dann die Jugendherberge auf, bei der ich kurz meine Sachen abstellte und mich mit meinem kleinen Rucksack wieder auf den Weg machte. Ich zog weiter durch die Stadt, schickte noch zwei Postkarten ab und machte ein paar Aufnahmen von den weit entfernten Bergen. Als es dunkel war, guckte ich mir die Stadt noch einmal bei Nacht an und bevor ich wieder in die Jugendherberge zurückkehrte, aß ich mir noch ein paar Yunnan-Nudeln, die lecker waren.
In der Jugendherberge hatte ich dann eine kleine Diskussion über China, die Olympischen Spiele und noch einiges mehr mit einem Beijinger, der auch auf Reisen war. Danach ging ich in den Nachbarraum, wo ich noch ein wenig mit ShaoYan telefonierte und mir einen Bus nach QiaoTou für den nächsten Morgen organisierte. Das bedeutete für mich, dass ich um 7 Uhr mit gepackten Sachen fertig dastehen muss und ich somit nicht länger als Mitternacht im Internet sein kann. Als ich also mit ShaoYan bis kurz vor Mitternacht geskypet hatte, schrieb ich noch ganz kurz an meinem Blog, konnte diesen aber nicht fertigstellen, sondern verschwand lieber rechtzeitig im Bett.
Danach lief ich zurück und ging in DaLi über einen Marktplatz, dann noch quer durch die Stadt und wieder zurück zum Hostel. Dort kaufte ich noch 2 Postkarten, die ich noch an Stefan und Christopher schrieb und ich erkundigte mich, ob der Tempel die 121 ¥ wert gewesen wäre und Lee meinte klar „Nein“. Unten wartete ich mit gepackten Sachen auf den Bus und die Mutter gab mir noch Baoze zum Essen. Das war sehr lieb und die schmeckten einfach phantastisch. Kurz bevor der Bus kam fing es kräftig an zu regnen.
Im Bus schlief ich eine ganze Weile und kurz vor LiJiang wachte ich wieder auf. Es hatte aufgehört zu regnen und die Landschaft war einfach phantastisch. In LiJiang stieg ich an der Endhaltestelle aus, erkundigte mich noch ein wenig nach Möglichkeiten, wie ich morgen weiter nach QiaoTou komme und im Anschluss nahm ich den Bus 11 zum alten Stadtkern von LiJiang. Leider fuhr ich mit dem Bus viel zu weit und musste somit zurücklaufen, da mir das mit den Bussen ein wenig zu kompliziert war. Außerdem lernt man so schneller eine Stadt kennen. Nachdem ich mich endlich mit dem Lonely Planet im alten Stadtkern zurecht fand und ich auch schon einigen Leuten gesagt hatte, dass ich bereits ein Hotel hatte, da diese mir sonst ein Hotel gezeigt hätte, ging ich ein wenig durch die Stadt.
Gegen 18 Uhr suchte ich dann die Jugendherberge auf, bei der ich kurz meine Sachen abstellte und mich mit meinem kleinen Rucksack wieder auf den Weg machte. Ich zog weiter durch die Stadt, schickte noch zwei Postkarten ab und machte ein paar Aufnahmen von den weit entfernten Bergen. Als es dunkel war, guckte ich mir die Stadt noch einmal bei Nacht an und bevor ich wieder in die Jugendherberge zurückkehrte, aß ich mir noch ein paar Yunnan-Nudeln, die lecker waren.
In der Jugendherberge hatte ich dann eine kleine Diskussion über China, die Olympischen Spiele und noch einiges mehr mit einem Beijinger, der auch auf Reisen war. Danach ging ich in den Nachbarraum, wo ich noch ein wenig mit ShaoYan telefonierte und mir einen Bus nach QiaoTou für den nächsten Morgen organisierte. Das bedeutete für mich, dass ich um 7 Uhr mit gepackten Sachen fertig dastehen muss und ich somit nicht länger als Mitternacht im Internet sein kann. Als ich also mit ShaoYan bis kurz vor Mitternacht geskypet hatte, schrieb ich noch ganz kurz an meinem Blog, konnte diesen aber nicht fertigstellen, sondern verschwand lieber rechtzeitig im Bett.
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