Heute Morgen stand ich um 5.30 Uhr auf, machte mich leise fertig und checkte um 6 Uhr aus, wo man mir nur 100 ¥ anstelle der 110 ¥ gab, obwohl ich im gleichen Raum im gleichen Bett für 40 ¥ zwei Nächte übernachtet hatte. Leider hatte das eine Mädel vergessen eine Notiz zu hinterlassen, so dass der Mann meine Forderung nach weiteren 10 ¥ nicht verstand. Nachdem ich ihm noch einmal die Situation erklärte, wurde ein Mädel geholt, der ich die Situation noch einmal in Englisch erklärte und auf einmal fand der Mann doch einen kleinen Hinweis, so dass er mir doch 10 ¥ mehr zurückgeben konnte.
Danach ging ich möglichst schnell zum Bahnhof, holte mir auf dem Weg noch etwas kleines zum Frühstück und kam rechtzeitig am Bahnhof an. Dort traf ich noch ein Mädel, das auch auf dem Weg nach Beijing war und die ich bereits in der Jugendherberge getroffen hatte. Wir unterhielten uns ein wenig und stiegen in den Zug ein. Sie hatte auf dem Weg in den Zug eines ihrer Tickets verloren und klärte das Problem mit der Zugleitung. Ich schrieb im Zug an meinem Blog, da ich die Zeit im Zug doch sinnvoll nutzen wollte. Nach einer Nudelsuppe und mittlerweile zwei Haltestellen, wurde es im Zug voll. Nach Beijing zukommen wird zunehmend schwieriger, wenn man nicht rechtzeitig Tickets vorbestellt. Das Mädel hatte mittlerweile ihre zweite Fahrkarte wiedergefunden. Nachdem es ein recht heftiges Streitgespräch im Zug wegen einer Tasche gab, guckte ich mir den Zug mal genauer an. Der Zug hat noble Waschbecken mit automatischem Seifenspender, Wasserlauf und Händetrockner. Die Toiletten sind westliche Toiletten, gefallen mir aber persönlich nicht so gut, da diese im Zug schneller dreckig werden. Danach setzte ich mich zurück auf meinen Platz und las den Blog. Im September angekommen hatte ich dann erstmal keine Lust weiter zu lesen und schlief eine Runde, bis es nur noch 10 Minuten bis zur Ankunft in Beijing waren.
Nachdem wir angekommen waren, telefonierte ich mit ShaoYan, die mich anrief, wo ich sei. Wir versuchten uns in dem großen Bahnhof zu finden und nachdem wir uns im zweiten Stock des großen Bahnhofs getroffen hatten, hatte ich keine Lust wieder durch eine Sicherheitskontrolle zu gehen, so dass ich eigentlich nur nach unten wollte. Dabei bestand das Problem, dass es nur eine Rolltreppe auf meiner Seite gab, die aber nach oben führte. Die Rolltreppe nach unten war auf der anderen Seite, so dass ich zwangsmäßig durch die Kontrolle hätte gehen müssen. Ich ging einfach die Rolltreppe in die entgegengesetzte Richtung nach unten, als gerade wenige Leute auf der Rolltreppe waren. Danach kauften wir uns Fahrkarten nach DaTong für Mittwochabend, nahmen einen Bus zum Busbahnhof am zweiten Ring und dort den Bus 939 bis nach Hause, der sogar recht schnell dort ankam. Dort haben wir kurz die Sachen ausgepackt, eine Waschmaschine angeschmissen, dann doch noch ein wenig aufgeräumt und sind gemütlich essen gegangen. Wir bestellten vier Gerichte, wobei nur von dem Nachtisch noch etwas für später eingepackt wurde. Nachdem wir noch einen DVD-Rohling gekauft hatten, gingen wir wieder nach Hause zurück. Dort brannte ich eine DVD für Arnaud, damit er endlich seine Bilder bekam und ich hing die Wäsche. Nach einer weiteren angestellten Maschine machten wir uns gemütlich auf den Weg zur Bahn. In DongZhiMen in der Ginza-Mall angekommen, wollte ich meinen Rucksack erneut reparieren lassen, aber man sagte mir, dass ich kein Jahr Garantie darauf hätte, was mir aber zu Beginn beim Kauf im Februar noch bestätigt worden war. Außerdem wollte die Dame dann für die Reparatur Geld haben. Ich verwies auf die Garantie und letztendlich wurde der Rucksack ein „letztes“ Mal repariert. Beim nächsten Mal müsse ich Geld dafür bezahlen. Ich muss sagen, dass es eine komische Art der Garantie hier in China ist.
Danach guckten wir uns noch nach ein paar Schuhen um, aber die Wanderschuhe für 1500 ¥ waren nicht gerade billig. Draußen wollten wir zum Bus gehen, aber da ich meine Bank direkt gegenüber vorfand, ging ich direkt mal Geld abheben und überprüfen, wie viel Geld ich von der Firma bekommen hatte. Ich war überrascht, dass auf meinem Konto weniger Geld als erwartet war. Ich hatte von der Firma sogar etwas weniger als 6000 ¥ bekommen, dabei hätte ich mindestens ein volles Monatsgehalt und mehr bekommen müssen. Ich war schockiert und muss deswegen morgen unbedingt mal mit Sarah sprechen. Danach gingen wir zur U-Bahnhaltestelle in DongSiShiTiao, wo ich ShaoYan verabschiedete und aufgrund der recht späten Zeit nicht mehr zum 3.3 für ein maßgeschneidertes Hemd fuhr, sondern einfach einen Bus direkt zum Judo nahm. Dort angekommen, war Arnaud froh mich zu sehen, begrüßte mich und nahm mit Freude die DVD und die Flasche entgegen. Über die Flasche hatte er sich sehr gefreut und meinte auch, dass es eigentlich schade wäre, dass ich Beijing verlasse, ich sollte doch eher bleiben. Meine DVD mit den Fotos hatte er vergessen. Das Judotraining war sehr gut gewesen, bis auf, dass ich nachher beim Kämpfen am rechten Schienbein wieder Schmerzen hatte, weil Matt mich werfen wollte und genau vor meine Verletzung vom Weg nach KunMing getreten hatte. Dass es aber so wehtat, hätte ich nicht gedacht. Am Ende des Trainings verabredeten wir uns für nächste Woche nach dem Training schonmal provisorisch zum Biertrinken, da ich dann das letzte Mal am Training teilnehmen werde. Danach fuhr ich mit der Bahn nach Hause, machte dort noch ein Krafttraining, telefonierte mit ShaoYan, die ein wenig aufgebracht wegen Qunuo war, die wieder böse Worte um sich geschmissen hatte, da es nicht nach ihrem Willen ging. Ich sortierte zu Hause noch meine Quittungen, räumte ein wenig auf, hing die Wäsche, leerte meine Festplatte ein wenig und legte mich nach 1 Uhr ins Bett.
Danach ging ich möglichst schnell zum Bahnhof, holte mir auf dem Weg noch etwas kleines zum Frühstück und kam rechtzeitig am Bahnhof an. Dort traf ich noch ein Mädel, das auch auf dem Weg nach Beijing war und die ich bereits in der Jugendherberge getroffen hatte. Wir unterhielten uns ein wenig und stiegen in den Zug ein. Sie hatte auf dem Weg in den Zug eines ihrer Tickets verloren und klärte das Problem mit der Zugleitung. Ich schrieb im Zug an meinem Blog, da ich die Zeit im Zug doch sinnvoll nutzen wollte. Nach einer Nudelsuppe und mittlerweile zwei Haltestellen, wurde es im Zug voll. Nach Beijing zukommen wird zunehmend schwieriger, wenn man nicht rechtzeitig Tickets vorbestellt. Das Mädel hatte mittlerweile ihre zweite Fahrkarte wiedergefunden. Nachdem es ein recht heftiges Streitgespräch im Zug wegen einer Tasche gab, guckte ich mir den Zug mal genauer an. Der Zug hat noble Waschbecken mit automatischem Seifenspender, Wasserlauf und Händetrockner. Die Toiletten sind westliche Toiletten, gefallen mir aber persönlich nicht so gut, da diese im Zug schneller dreckig werden. Danach setzte ich mich zurück auf meinen Platz und las den Blog. Im September angekommen hatte ich dann erstmal keine Lust weiter zu lesen und schlief eine Runde, bis es nur noch 10 Minuten bis zur Ankunft in Beijing waren.
Nachdem wir angekommen waren, telefonierte ich mit ShaoYan, die mich anrief, wo ich sei. Wir versuchten uns in dem großen Bahnhof zu finden und nachdem wir uns im zweiten Stock des großen Bahnhofs getroffen hatten, hatte ich keine Lust wieder durch eine Sicherheitskontrolle zu gehen, so dass ich eigentlich nur nach unten wollte. Dabei bestand das Problem, dass es nur eine Rolltreppe auf meiner Seite gab, die aber nach oben führte. Die Rolltreppe nach unten war auf der anderen Seite, so dass ich zwangsmäßig durch die Kontrolle hätte gehen müssen. Ich ging einfach die Rolltreppe in die entgegengesetzte Richtung nach unten, als gerade wenige Leute auf der Rolltreppe waren. Danach kauften wir uns Fahrkarten nach DaTong für Mittwochabend, nahmen einen Bus zum Busbahnhof am zweiten Ring und dort den Bus 939 bis nach Hause, der sogar recht schnell dort ankam. Dort haben wir kurz die Sachen ausgepackt, eine Waschmaschine angeschmissen, dann doch noch ein wenig aufgeräumt und sind gemütlich essen gegangen. Wir bestellten vier Gerichte, wobei nur von dem Nachtisch noch etwas für später eingepackt wurde. Nachdem wir noch einen DVD-Rohling gekauft hatten, gingen wir wieder nach Hause zurück. Dort brannte ich eine DVD für Arnaud, damit er endlich seine Bilder bekam und ich hing die Wäsche. Nach einer weiteren angestellten Maschine machten wir uns gemütlich auf den Weg zur Bahn. In DongZhiMen in der Ginza-Mall angekommen, wollte ich meinen Rucksack erneut reparieren lassen, aber man sagte mir, dass ich kein Jahr Garantie darauf hätte, was mir aber zu Beginn beim Kauf im Februar noch bestätigt worden war. Außerdem wollte die Dame dann für die Reparatur Geld haben. Ich verwies auf die Garantie und letztendlich wurde der Rucksack ein „letztes“ Mal repariert. Beim nächsten Mal müsse ich Geld dafür bezahlen. Ich muss sagen, dass es eine komische Art der Garantie hier in China ist.
Danach guckten wir uns noch nach ein paar Schuhen um, aber die Wanderschuhe für 1500 ¥ waren nicht gerade billig. Draußen wollten wir zum Bus gehen, aber da ich meine Bank direkt gegenüber vorfand, ging ich direkt mal Geld abheben und überprüfen, wie viel Geld ich von der Firma bekommen hatte. Ich war überrascht, dass auf meinem Konto weniger Geld als erwartet war. Ich hatte von der Firma sogar etwas weniger als 6000 ¥ bekommen, dabei hätte ich mindestens ein volles Monatsgehalt und mehr bekommen müssen. Ich war schockiert und muss deswegen morgen unbedingt mal mit Sarah sprechen. Danach gingen wir zur U-Bahnhaltestelle in DongSiShiTiao, wo ich ShaoYan verabschiedete und aufgrund der recht späten Zeit nicht mehr zum 3.3 für ein maßgeschneidertes Hemd fuhr, sondern einfach einen Bus direkt zum Judo nahm. Dort angekommen, war Arnaud froh mich zu sehen, begrüßte mich und nahm mit Freude die DVD und die Flasche entgegen. Über die Flasche hatte er sich sehr gefreut und meinte auch, dass es eigentlich schade wäre, dass ich Beijing verlasse, ich sollte doch eher bleiben. Meine DVD mit den Fotos hatte er vergessen. Das Judotraining war sehr gut gewesen, bis auf, dass ich nachher beim Kämpfen am rechten Schienbein wieder Schmerzen hatte, weil Matt mich werfen wollte und genau vor meine Verletzung vom Weg nach KunMing getreten hatte. Dass es aber so wehtat, hätte ich nicht gedacht. Am Ende des Trainings verabredeten wir uns für nächste Woche nach dem Training schonmal provisorisch zum Biertrinken, da ich dann das letzte Mal am Training teilnehmen werde. Danach fuhr ich mit der Bahn nach Hause, machte dort noch ein Krafttraining, telefonierte mit ShaoYan, die ein wenig aufgebracht wegen Qunuo war, die wieder böse Worte um sich geschmissen hatte, da es nicht nach ihrem Willen ging. Ich sortierte zu Hause noch meine Quittungen, räumte ein wenig auf, hing die Wäsche, leerte meine Festplatte ein wenig und legte mich nach 1 Uhr ins Bett.
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