Heute Morgen wachten wir so gegen 8 Uhr auf und nach einer schönen Dusche, machte ich mich alleine auf den Weg zum Bahnhof, da ich alleine einfach schneller war als mit ShaoYan. In der Zwischenzeit klärte ShaoYan einige Fragen, die ich aufgeschrieben hatte. Ich rannte zum Bahnhof, wo man uns gestern nur eine Rückfahrt nach TaiYuan um ca. 17.30 Uhr angeboten hatte. Ich legte der Dame die gefunden Fahrzeiten vor, aber laut ihr, ohne überhaupt nachzugucken, gab es keine Tickets außer um ca. 17.30 Uhr. Ich lief vom Bahnhof zum Busbahnhof, der doch weiter weg war, als gedacht und dort erfuhr ich, dass der letzte Bus um 19.20 Uhr abfährt und ich erst am Abend gegen 19 Uhr Tickets für den Bus kaufen solle. Also rannte ich wieder zurück zur Jugendherberge, klärte dort kurz mit ShaoYan unseren Tagesablauf und wir zogen durch die schöne alte Stadt PingYao.
Die Preise hier waren teilweise doch recht deftig gewesen, aber gut, es ist eben eine Touristenstadt. Später nach einem kleinen Frühstück, kaufte ich mir ein Studententicket und für ShaoYan wollte ich später ein Ticket besorgen, da es als Student 60 ¥ kostete und ansonsten 120 ¥. Wir gingen in die erste Sehenswürdigkeit und da niemand kontrollierte, kam ShaoYan einfach mit. Bei der zweiten Sehenswürdigkeit konnte ShaoYan trotz eines fehlenden Tickets mit rein und bei dem dritten Haus, entschlossen wir uns ein Ticket für sie zu holen, da mich bisher noch niemand nach meinem Studentenausweis gefragt hatte, obwohl auf dem Ticket hinten ein Vermerk eingetragen war. Auf dem Weg fanden wir noch einen Fächerladen, der sehr schöne Fächer hatte und da ich Bennys Familie einen mitbringen wollte, sagten wir dem Herrn nach der Verhandlung um den Preis, dass wir später noch einmal vorbeikämen, weil ich Bennys Familiennamen im Moment nicht mit hatte. Danach gingen ShaoYan und ich uns viele kleine und größere Häuser von innen angucken, die teilweise mal eine Bank oder teilweise eine Kung-Fu-Schule waren. In der Kung-Fu-Schule nahm ich mir einige der Waffen und versuchte ein paar Übungen zu machen, aber die Waffen waren teilweise wirklich sehr schwer.
Nach einem sehr leckeren Mittagessen bahnten wir unseren Weg zum südlichen Mauerteil, den wir uns intensiver anguckten und danach ging es über einen Tempel und ein Theater zu einer christlichen Kirche, die leider geschlossen war. Nach dem Stadt-Buddha Tempel genossen wir eine Körpermassage für 35 ¥ pro Person, wobei es draußen zu regnen angefangen hatte und damit wurde es draußen und durch die offene Tür auch im Massageraum kühl. Die Massage hatte trotzdem gut getan.
Wieder in der Jugendherberge ruhte sich ShaoYan ein wenig aus und ich wollte mir noch eine weitere Sehenswürdigkeit angucken, die sich später als Gerichtshof mit Kerker, Gefängnis, Foltermethoden und einem Tempel herausstellte. Ich brauchte für die komplette Anlage länger als gedacht und war erst nach 40 Minuten wieder zurück. Eigentlich wollte ich mir noch ein weiteres Haus angucken, aber da wir nun gehen mussten, blieb mir dafür keine Zeit mehr.
Auf dem Weg zum Bus kaufte ShaoYan noch ein wenig Fleisch ein und ich ließ mir neben dem Fächer für Bennys Familie auch noch einen für meine Familie machen, da ich die Fächer einfach nur toll fand. Wir kauften sie für 70 ¥, was sich später als ein wenig teuer herausstellte, da diese nicht aus Silk wie die Fächer aus LuoYang waren, sondern aus Papier. Aber wir hatten nicht viel Zeit gehabt, da wir den letzten Bus nicht verpassen wollten, weil wir einen Anschlussbus in TaiYuan hatten. Im Bus schliefen wir eine Menge und in TaiYuan angekommen, fuhren wir mit einem Bus zum Busbahnhof. Von dort gingen wir noch ein wenig einkaufen, suchten ein Restaurant auf und nach einem wiederum sehr leckeren Essen gingen wir verfrüht zum Busbahnhof. Dort angekommen, wartete der Bus bereits auf uns und die Leute waren verärgert. ShaoYan und ich waren der Meinung gewesen, dass wir Bustickets für 23.30 Uhr gekauft hatten, da ich dies so der Dame gesagt hatte, aber diese hatte uns Tickets für 23 Uhr verkauft, weswegen der Bus auf uns gewartete hatte. Das war natürlich doof gewesen. Nachdem wir im Bus unsere Plätze eingenommen hatten und ShaoYan anschließend noch mit einer Dame den Platz tauschte, damit sie neben mir sitzen konnte, schliefen wir bis zu unserer Ankunft in Beijing.
Die Preise hier waren teilweise doch recht deftig gewesen, aber gut, es ist eben eine Touristenstadt. Später nach einem kleinen Frühstück, kaufte ich mir ein Studententicket und für ShaoYan wollte ich später ein Ticket besorgen, da es als Student 60 ¥ kostete und ansonsten 120 ¥. Wir gingen in die erste Sehenswürdigkeit und da niemand kontrollierte, kam ShaoYan einfach mit. Bei der zweiten Sehenswürdigkeit konnte ShaoYan trotz eines fehlenden Tickets mit rein und bei dem dritten Haus, entschlossen wir uns ein Ticket für sie zu holen, da mich bisher noch niemand nach meinem Studentenausweis gefragt hatte, obwohl auf dem Ticket hinten ein Vermerk eingetragen war. Auf dem Weg fanden wir noch einen Fächerladen, der sehr schöne Fächer hatte und da ich Bennys Familie einen mitbringen wollte, sagten wir dem Herrn nach der Verhandlung um den Preis, dass wir später noch einmal vorbeikämen, weil ich Bennys Familiennamen im Moment nicht mit hatte. Danach gingen ShaoYan und ich uns viele kleine und größere Häuser von innen angucken, die teilweise mal eine Bank oder teilweise eine Kung-Fu-Schule waren. In der Kung-Fu-Schule nahm ich mir einige der Waffen und versuchte ein paar Übungen zu machen, aber die Waffen waren teilweise wirklich sehr schwer.
Nach einem sehr leckeren Mittagessen bahnten wir unseren Weg zum südlichen Mauerteil, den wir uns intensiver anguckten und danach ging es über einen Tempel und ein Theater zu einer christlichen Kirche, die leider geschlossen war. Nach dem Stadt-Buddha Tempel genossen wir eine Körpermassage für 35 ¥ pro Person, wobei es draußen zu regnen angefangen hatte und damit wurde es draußen und durch die offene Tür auch im Massageraum kühl. Die Massage hatte trotzdem gut getan.
Wieder in der Jugendherberge ruhte sich ShaoYan ein wenig aus und ich wollte mir noch eine weitere Sehenswürdigkeit angucken, die sich später als Gerichtshof mit Kerker, Gefängnis, Foltermethoden und einem Tempel herausstellte. Ich brauchte für die komplette Anlage länger als gedacht und war erst nach 40 Minuten wieder zurück. Eigentlich wollte ich mir noch ein weiteres Haus angucken, aber da wir nun gehen mussten, blieb mir dafür keine Zeit mehr.
Auf dem Weg zum Bus kaufte ShaoYan noch ein wenig Fleisch ein und ich ließ mir neben dem Fächer für Bennys Familie auch noch einen für meine Familie machen, da ich die Fächer einfach nur toll fand. Wir kauften sie für 70 ¥, was sich später als ein wenig teuer herausstellte, da diese nicht aus Silk wie die Fächer aus LuoYang waren, sondern aus Papier. Aber wir hatten nicht viel Zeit gehabt, da wir den letzten Bus nicht verpassen wollten, weil wir einen Anschlussbus in TaiYuan hatten. Im Bus schliefen wir eine Menge und in TaiYuan angekommen, fuhren wir mit einem Bus zum Busbahnhof. Von dort gingen wir noch ein wenig einkaufen, suchten ein Restaurant auf und nach einem wiederum sehr leckeren Essen gingen wir verfrüht zum Busbahnhof. Dort angekommen, wartete der Bus bereits auf uns und die Leute waren verärgert. ShaoYan und ich waren der Meinung gewesen, dass wir Bustickets für 23.30 Uhr gekauft hatten, da ich dies so der Dame gesagt hatte, aber diese hatte uns Tickets für 23 Uhr verkauft, weswegen der Bus auf uns gewartete hatte. Das war natürlich doof gewesen. Nachdem wir im Bus unsere Plätze eingenommen hatten und ShaoYan anschließend noch mit einer Dame den Platz tauschte, damit sie neben mir sitzen konnte, schliefen wir bis zu unserer Ankunft in Beijing.
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