Heute Morgen standen wir gegen 8 Uhr auf und nachdem ich ein kurzes Krafttraining gemacht hatte und die Wäsche zu Ende gewaschen hatte, war ShaoYan aufgestanden. Während sie ihre Haare wusch, bekam sie einen Anruf von Teresa, die mir mitteilte, dass ShaoYan ihr Visum für Spanien bekommen hat, so ging ich zu ShaoYan um ihr das Telefon zu geben, aber ich überreichte es ihr mit der Nachricht, dass es Probleme mit ihrem Visum gäbe. Sie war ein wenig geschockt. Der Gesichtsausdruck änderte sich jedoch schlagartig mit der guten Nachricht und sie musste lachen. Danach machten wir uns recht zügig fertig und fuhren etwas verspätet ohne Essen nach QianMen, wo ihr Bruder mit seiner Freundin bereits auf uns wartete. Wir gingen ein wenig in dem alten Teil Beijings spazieren, der nun neu restauriert worden war, bogen auf eine Seitenstraße ab, um uns dort etwas zum Essen zu holen, wobei wir nur Kleinigkeiten aßen, da die Restaurants nicht sonderlich gut waren, und gingen vom Süden her wieder Richtung QianMen-Nordtor.
Nachdem wir in einem Teegeschäft waren, ich mich jedoch zu keinem Teeeinkauf entschließen konnte, gingen wir weiter bis zum Tiananmen-Platz. Über diesen Platz gingen wir bis zum BeiHai-Park, wobei wir einmal in einem kleinen Restaurant mit akzeptablen Preisen zum Mittag aßen. ShaoYans Bruder und seine Freundin waren recht langsam zu Fuß unterwegs, so dass wir, nachdem wir im BeiHai-Park angekommen waren, getrennte Wege gingen.
Schließlich mussten ihr Bruder und seine Freundin bereits um 16.30 Uhr wieder zu Hause sein und wir, ShaoYan und ich. Wollten uns den BeiHai-Park komplett angucken. Wir gingen also einmal über die Insel, guckten uns, wieder am Eingang angekommen, noch einen weiteren Teil an und fuhren anschließend mit einem Fährboot über den See, um uns Weg und Zeit zu sparen.
Dort erkundeten wir noch den restlichen Teil des BeiHai-Parks, suchten die 9-Drachen-Mauer auf, die übrigens wirklich groß war im Gegensatz zu der doch recht kleinen Nachbildung in HongKong und wir verließen den Park Richtung Norden.
Dort war der Verkehr nicht sonderlich gut, so dass wir mit 3 Bussen bis zu ShaoYan nach Hause fuhren. Dabei brauchten wir mindestens 1,5 Stunden und 90 % der Zeit standen wir, obwohl unsere Füße recht stark schmerzten. Einziger Trost waren die leckeren BaoZze unterwegs gewesen, die ich an einer Haltestelle zwischendurch gekauft hatte.
Bei ShaoYan zu Hause angekommen, gingen wir als erstes zur Ihrer Oma, wo man schon auf uns wartete. Man hatte lecker gekocht und wir aßen und tranken gut. Ich bekam auch Reisschnaps mit 70 % zu trinken, musste aber zum Glück nur wenig davon trinken. Im Laufe des Abends bekam ich einmal die ganze Familie zu Gesicht, da mich die Mutter von ShaoYans Vater einmal kennen lernen wollte und ich später einen weiteren „Bruder“ kennen lernte, der 15 Jahre alt ist und gerne HipHop tanzt. Er spricht außerdem ein gutes Englisch, für das, was er bereits in der Schule gelernt hat. Gegen 21 Uhr wurden wir noch zur Fußmassage gefahren, wo ShaoYan und ich uns sehr gut entspannten, wobei das nicht ganz ohne Schmerzen auskam. Nachdem ihr Onkel wieder da war und eine Nackenmassage genossen hatte, wurden wir nach Hause gefahren. Bei ShaoYan zu Hause setzte ich mich an meinen Rechner und schrieb an meinem Blog, während ShaoYan versuchte, einen Internetzugriff auf mein chinesisches Bankkonto herzustellen. Ich konnte ihr nicht wirklich helfen, da ich nichts davon verstand und ich war müde, so dass ich in dem Moment auch ein wenig ungeduldig war. Hinzu kam, dass ich wohl, wenn ich Zugriff auf mein Bankkonto aus Deutschland haben möchte, ein Programm installieren muss, dass natürlich nur auf Chinesisch ist und das verstehe ich leider immer noch nicht. Nachdem sie es jedenfalls hinbekommen hatte, fand ich heraus, dass ich die zusätzliche Woche meines Lohns diesen Monat bezahlt bekommen hatte, mir aber im Prinzip immer noch eine Woche Gehalt fehlt. Ich werde wohl Sarah noch einmal eine E-Mail schreiben müssen, um genauer nachzufragen, was mir denn jetzt genau berechnet worden war. Ich legte mich gegen 2.30 Uhr ins Bett, nachdem ShaoYan ihre Kontaktlinsen ausgezogen hatte.
Nachdem wir in einem Teegeschäft waren, ich mich jedoch zu keinem Teeeinkauf entschließen konnte, gingen wir weiter bis zum Tiananmen-Platz. Über diesen Platz gingen wir bis zum BeiHai-Park, wobei wir einmal in einem kleinen Restaurant mit akzeptablen Preisen zum Mittag aßen. ShaoYans Bruder und seine Freundin waren recht langsam zu Fuß unterwegs, so dass wir, nachdem wir im BeiHai-Park angekommen waren, getrennte Wege gingen.
Schließlich mussten ihr Bruder und seine Freundin bereits um 16.30 Uhr wieder zu Hause sein und wir, ShaoYan und ich. Wollten uns den BeiHai-Park komplett angucken. Wir gingen also einmal über die Insel, guckten uns, wieder am Eingang angekommen, noch einen weiteren Teil an und fuhren anschließend mit einem Fährboot über den See, um uns Weg und Zeit zu sparen.
Dort erkundeten wir noch den restlichen Teil des BeiHai-Parks, suchten die 9-Drachen-Mauer auf, die übrigens wirklich groß war im Gegensatz zu der doch recht kleinen Nachbildung in HongKong und wir verließen den Park Richtung Norden.
Dort war der Verkehr nicht sonderlich gut, so dass wir mit 3 Bussen bis zu ShaoYan nach Hause fuhren. Dabei brauchten wir mindestens 1,5 Stunden und 90 % der Zeit standen wir, obwohl unsere Füße recht stark schmerzten. Einziger Trost waren die leckeren BaoZze unterwegs gewesen, die ich an einer Haltestelle zwischendurch gekauft hatte.
Bei ShaoYan zu Hause angekommen, gingen wir als erstes zur Ihrer Oma, wo man schon auf uns wartete. Man hatte lecker gekocht und wir aßen und tranken gut. Ich bekam auch Reisschnaps mit 70 % zu trinken, musste aber zum Glück nur wenig davon trinken. Im Laufe des Abends bekam ich einmal die ganze Familie zu Gesicht, da mich die Mutter von ShaoYans Vater einmal kennen lernen wollte und ich später einen weiteren „Bruder“ kennen lernte, der 15 Jahre alt ist und gerne HipHop tanzt. Er spricht außerdem ein gutes Englisch, für das, was er bereits in der Schule gelernt hat. Gegen 21 Uhr wurden wir noch zur Fußmassage gefahren, wo ShaoYan und ich uns sehr gut entspannten, wobei das nicht ganz ohne Schmerzen auskam. Nachdem ihr Onkel wieder da war und eine Nackenmassage genossen hatte, wurden wir nach Hause gefahren. Bei ShaoYan zu Hause setzte ich mich an meinen Rechner und schrieb an meinem Blog, während ShaoYan versuchte, einen Internetzugriff auf mein chinesisches Bankkonto herzustellen. Ich konnte ihr nicht wirklich helfen, da ich nichts davon verstand und ich war müde, so dass ich in dem Moment auch ein wenig ungeduldig war. Hinzu kam, dass ich wohl, wenn ich Zugriff auf mein Bankkonto aus Deutschland haben möchte, ein Programm installieren muss, dass natürlich nur auf Chinesisch ist und das verstehe ich leider immer noch nicht. Nachdem sie es jedenfalls hinbekommen hatte, fand ich heraus, dass ich die zusätzliche Woche meines Lohns diesen Monat bezahlt bekommen hatte, mir aber im Prinzip immer noch eine Woche Gehalt fehlt. Ich werde wohl Sarah noch einmal eine E-Mail schreiben müssen, um genauer nachzufragen, was mir denn jetzt genau berechnet worden war. Ich legte mich gegen 2.30 Uhr ins Bett, nachdem ShaoYan ihre Kontaktlinsen ausgezogen hatte.