Heute schlief ich endlich deutlich länger und war trotzdem um 9 Uhr wach. Siggi hatte draußen bereits seine Morgenübungen erledigt, meinte aber, dass es frisch sei. Also döste ich noch ein wenig vor mich hin, bis wir gegen 10 Uhr beide zum Frühstücken ins Hauptgebäude essen gingen. Siggi bestellte sich heute ein anderes Frühstück als gestern und rundete es wie gewöhnlich mit einem Kaffee ab. Ich aß derweil chinesische Nudeln, guckte in meine E-Mails und schrieb bis ca. 12 Uhr an meinem Blog. Siggi holte in der Zwischenzeit unserer Rucksäcke aus dem Zimmer, die wir in einem Nebenraum bis zu unserer Abfahrt zwischenlagerten.
Anschließend machten wir noch einen ausgedehnten Spaziergang außerhalb der Stadtmauer Richtung Süden.
Unterwegs kauften wir uns 2 Äpfel und 2 Bananen und verspeisten diese auf dem Weg. Der Verkäufer fragte uns abschließend noch nach unserer Herkunft und ob wir Münzgeld aus unserem Land dabei hätten, da er es gerne einmal gesehen hätte. Leider hatte ich mein Münzgeld im großen Rucksack im Hostel gelassen.
Am östlichen Tor der alten Stadt gönnten wir uns zum Mittagessen Baozi sowie eine schwarze Reissuppe mit Zucker, die mir ausgesprochen gut schmeckte. Siggi meinte jedoch, dass die Suppe nach nichts schmeckt, womit er nicht ganz Unrecht hat. Wieder innerhalb der Stadtmauer unterwegs schlenderten wir noch einmal die Hauptstraße in Alt-PingYao von Norden nach Süden entlang und guckten uns immer wieder in den Geschäften um.
Zurück im Hostel schrieb ich weiter an meinem Blog, während Siggi ein wenig Chinesisch lernte. Als draußen eine Gruppe von Chinesen vorbeilief, winkte ich diesen zu. Daraufhin kam ein Pärchen ins Hostel spaziert und machte Fotos mit uns beiden – na gut, primär mit Siggi. Danach gingen sie ins gegenüberliegende Restaurant, das wir eine Stunde später ebenfalls aufsuchten. Hier merkte ich wieder ganz deutlich, dass Siggi und ich Ausländer in China sind. Das Restaurant war voll von Leuten. Es sah nach einer Hochzeits- oder Reisegesellschaft aus, die uns natürlich recht häufig anguckten. Schade fand ich, dass das von mir bestellte Essen diese Mal noch kleiner und größtenteils sogar kalt war. Das kalte Gericht war definitiv mein Fehler, aber für mich hätten die Gerichte ruhig ein wenig größer sein können. Das nächste Mal muss ich eben fragen, ob das bestellte Gericht kalt oder warm ist.
Im Hostel schrieb ich weiter an meinem Blog und gegen 20.30 Uhr begaben Siggi, ein Belgier, den wir dort kennengelernt hatten und ich uns auf dem Weg zum Bahnhof. Unterwegs holte ich mir noch kalte Baozi, weil ich immer noch hungrig war und im Bahnhof quatschten wir drei, bis die Türen zum Bahnsteig geöffnet wurden. Siggi hatte eine Fahrkarte für den Waggon 7, ich für den Waggon 5 und der Belgier für den Waggon 4. Siggi lud ich an der Stelle für den Waggon 7 ab, wo eine Deutsche mit einem Italiener stand. Siggi war somit in guten Händen. Ich ging mit dem Belgier weiter nach hinten zu unserer voraussichtlichen Einstiegsmöglichkeit. Als der Zug einfuhr und anhielt, stiegen wir ein und warteten auf die Platzkarten aus Plastik im Tausch gegen unsere Papierfahrkarte.
Nachdem ich den Belgier verabschiedet hatte, begab ich mich zu meinem Platz, verstaute meinen großen Rucksack und ging zu Siggi. Der unterhielt sich derweil mit Dana, die genau das Bett oben neben ihm hatte. Bei einer Flasche Bier unterhielten wir uns bis ca. 23 Uhr und legten uns alsbald ins Bett, weil das Licht bereits gelöscht war und eine Chinesin uns mitteilte, dass sie schlafen wollte. Ich glaube, wir waren bei unserer Unterhaltung ein wenig zu laut.
Anschließend machten wir noch einen ausgedehnten Spaziergang außerhalb der Stadtmauer Richtung Süden.
Unterwegs kauften wir uns 2 Äpfel und 2 Bananen und verspeisten diese auf dem Weg. Der Verkäufer fragte uns abschließend noch nach unserer Herkunft und ob wir Münzgeld aus unserem Land dabei hätten, da er es gerne einmal gesehen hätte. Leider hatte ich mein Münzgeld im großen Rucksack im Hostel gelassen.
Am östlichen Tor der alten Stadt gönnten wir uns zum Mittagessen Baozi sowie eine schwarze Reissuppe mit Zucker, die mir ausgesprochen gut schmeckte. Siggi meinte jedoch, dass die Suppe nach nichts schmeckt, womit er nicht ganz Unrecht hat. Wieder innerhalb der Stadtmauer unterwegs schlenderten wir noch einmal die Hauptstraße in Alt-PingYao von Norden nach Süden entlang und guckten uns immer wieder in den Geschäften um.
Zurück im Hostel schrieb ich weiter an meinem Blog, während Siggi ein wenig Chinesisch lernte. Als draußen eine Gruppe von Chinesen vorbeilief, winkte ich diesen zu. Daraufhin kam ein Pärchen ins Hostel spaziert und machte Fotos mit uns beiden – na gut, primär mit Siggi. Danach gingen sie ins gegenüberliegende Restaurant, das wir eine Stunde später ebenfalls aufsuchten. Hier merkte ich wieder ganz deutlich, dass Siggi und ich Ausländer in China sind. Das Restaurant war voll von Leuten. Es sah nach einer Hochzeits- oder Reisegesellschaft aus, die uns natürlich recht häufig anguckten. Schade fand ich, dass das von mir bestellte Essen diese Mal noch kleiner und größtenteils sogar kalt war. Das kalte Gericht war definitiv mein Fehler, aber für mich hätten die Gerichte ruhig ein wenig größer sein können. Das nächste Mal muss ich eben fragen, ob das bestellte Gericht kalt oder warm ist.
Im Hostel schrieb ich weiter an meinem Blog und gegen 20.30 Uhr begaben Siggi, ein Belgier, den wir dort kennengelernt hatten und ich uns auf dem Weg zum Bahnhof. Unterwegs holte ich mir noch kalte Baozi, weil ich immer noch hungrig war und im Bahnhof quatschten wir drei, bis die Türen zum Bahnsteig geöffnet wurden. Siggi hatte eine Fahrkarte für den Waggon 7, ich für den Waggon 5 und der Belgier für den Waggon 4. Siggi lud ich an der Stelle für den Waggon 7 ab, wo eine Deutsche mit einem Italiener stand. Siggi war somit in guten Händen. Ich ging mit dem Belgier weiter nach hinten zu unserer voraussichtlichen Einstiegsmöglichkeit. Als der Zug einfuhr und anhielt, stiegen wir ein und warteten auf die Platzkarten aus Plastik im Tausch gegen unsere Papierfahrkarte.
Nachdem ich den Belgier verabschiedet hatte, begab ich mich zu meinem Platz, verstaute meinen großen Rucksack und ging zu Siggi. Der unterhielt sich derweil mit Dana, die genau das Bett oben neben ihm hatte. Bei einer Flasche Bier unterhielten wir uns bis ca. 23 Uhr und legten uns alsbald ins Bett, weil das Licht bereits gelöscht war und eine Chinesin uns mitteilte, dass sie schlafen wollte. Ich glaube, wir waren bei unserer Unterhaltung ein wenig zu laut.
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